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All you hear is radio Gaga?!
Erinnert Ihr Euch noch daran, als man weder durch multimediale Downloads noch durch neumodisches Filesharing an die Songs seiner Wahl gelangte?
Richtig, man hatte noch Tapes und hörte Radio!
Die ganzen 60er, 70er, 80er und 90er Jahre hindurch bediente man sich hier seiner „most wanted“ Hits, die Tag und Nacht durch den Äther gejagt wurden.
Und genau diese Radiohits sind die Quelle, aus der die Band ihre Ideen schöpft.
AGENT ORANGE, das sind:
Ray Orange (Mikrofon)
Butsch Orange (Gitarre)
Nick Orange (Bass)
Burt Orange (Schlagzeug)
Die Bandgeschichte reicht zurück bis ins Jahr 1998, als in Saarbrücken der Grundstein für die heutige Formation von Gitarrist Butsch Orange gelegt wurde.
Der klassische Vierer experimentiert mit den Radiohits der letzten 40 Jahre, jagt sie kräftig durch den Beschleuniger und serviert dann diese, mitunter im Original schon leicht angestaubt wirkenden Radioperlen dem geneigten Hörwilligen im ganz eigenen, rotzig-laut-treibenden und rauen Punk’n’Roll Gewand.
Das Resultat dieses Vorgangs kann man sich nicht nur live, sondern auch auf ihrer aktuellen CD „Punk’n’Roll Radio Show“ zu Ohren führen.
Da die 4 Brüder auch und vor allem auf der Bühne ein sowohl akustischer wie auch optischer Leckerbissen sind, werden alle Möglichkeiten genutzt, um dies dem Auditorium auf keinen Fall vorzuenthalten. Egal in welchem Rahmen, von den inzwischen unzähligen Kneipen- oder JUZ-Gigs bis hin zu größeren Openairs und Hallenevents, die vier Brüder spielen überall und für alle.
Ob in der Tanzstunde zu Michael Sembellos „maniac“, in Cat Stevens „wilder Welt“ oder auch bei einem süffig-dekadenten „glass of champagne“ der Marke Sailor, Ray, Nick, Burt und Butsch geben bei jeder Gelegenheit alles, bis hin zum allerletzten feingerippten Unterhemd.
So bereiten sie jedem Gehörgang ein unvergessliches und exzellent lärmendes Erlebnis und lassen jeden spüren, dass hier der Rock’n’Roll nicht nur zelebriert, sondern wirklich gelebt wird.
So come closer, listen to the Punk’n’Roll Radio Show and join
http://www.punknrollshow.de |
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Einflüsse
