Ihre Musik lässt sich nur schwer definieren, da sie meistens zwischen verschiedenen Musikstilen wandeln und diese miteinander verbinden. Man könnte es jedoch im Groben unter Alternative/Indie/Rock einordnen. Sie wollen sich nicht selbst auf einen Musikstil festlegen, da ihnen viele Aspekte diverser Stile gefallen und sie auch untereinander gegensetzliche Musik anhören.
Soulscreen versuchen einfach einen fetten, rockigen Sound zu erreichen, welcher dennoch nicht mit dynamischen Melodien geizt, den Zuhörer auf eine besondere Weise bewegt und trotzdem zum nachdenken anregt. Dasselbe Prinzip findet sich auch in ihren Texten wieder, welche von vielen Dingen im Leben handeln und dem Zuhörer nicht gleich den dahinter stehenden Sinn an den Kopf werfen.
Begonnen hat die Reise im Dezember 2005, als Witt (damals noch bei sullivan) als Aushilfsschlagzeuger zur Band kam. Schnell begannen die Jungs viele neue Songs zu komponieren und entwickelten sich allmählig zu einer Band. Nach dem aus von sullivan, war Witt nun fest im Bandgeflecht integriert.
Die ersten Gigs wurden gespielt und es lag in der Luft, dass den 4 Jungs Großes bevor stand.
Als Belohnung für ihre Mühen gewannen sie 2006 den Schoolband Factory LE - Fischpokal als beste Schülerband aus Leipzig und Umgebung.
Anfang 2007 trennten sich die Jungs von ihren Bassisten Stephan und fanden in Paul (no empathy) einen Aushilfsbassisten. Zur selben Zeit lernte Pete Jupp kennen, der in der selben Branche tätig ist. Nach einigen Proben war klar, das ist der neue Mann.
Jupp spielte sein erstes Konzert auf dem Record Release des Debut Albums "blossoms of despair" welches im Herbst 2006 aufgenommen wurde (Produzent: Daniel Müller).
Im Mai 2007 gab Jupp bekannt, dass er mit der Rolle des Bassisten in der Band unzufrieden sei und stieg aus um seinen eigenen musikalischen Weg zu gehen.
Die tiefen Töne übernimmt nun wieder Stephan.
