Cella’Door – das sind sieben Musiker aus Hannover, die sich im August 2002 dazu entschlossen haben, einen gemeinsamen Weg zu gehen. Dabei können die ursprünglichen musikalischen Einflüsse der einzelnen Bandmitglieder unterschiedlicher kaum sein:
Erfahrungen aus verschiedenen Rock-, Punk- und Metal-Bands, aus dem weiten Feld der Jazz-Musik sowie aus dem klassisch ausgebildeten Bereich treffen aufeinander. Das Ergebnis ist ein ganz eigener Stil, der sich wohl am ehesten dem Gothic-Rock zuordnen lässt.
Cella’Door kombiniert melancholische, verträumte und düstere deutsche Texte mit musikalischen Elementen aus Rock, Gothic, Folk und Metal. Charakteristisch ist dabei vor allem der Kontrast zwischen dem aggressiven männlichen Gesang und der ergreifend anmutenden Sopran-Stimme der Sängerin.
Verbunden mit einer Rockband-Besetzung und klassischer Geige entsteht so ein faszinierender Sound, in dem harte Gitarren-Riffs und pompöse Keyboardklänge mit den zarten Tönen der Violine verschmelzen.
Die Songs von Cella’Door drücken die unterschiedlichsten Stimmungen aus. So wird eine abwechslungsreiche Mischung aus hartem Rock, sanften Balladen und tanzbaren Stücken geboten, wie Cella’Door auf den drei CDs „Demo 2005“, „Winter“ und „Endland“ unetr Beweis stellt.
Auch live auf diversen Festivals wie „Secret Garden“, „Undernativa“ oder „Living Concerts“ und auf anderen Events wie dem „Mittelalterlichen Hallenmarkt“ Osnabrück oder dem „Fanway-To-Sally-Club-Treffen“ Braunschweig sowie auf zahlreichen Konzerten in Locations wie Schlachthof Bremen, CD-Kaserne Celle, Labor Hannover, Rockclub Hildesheim oder Nachthallen Kassel konnte sich Cella'Door bewähren.