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Es sollte ein gewöhnlicher Spätsommertag des Jahres 1989 werden,vielleicht mit einigen Regenschauern oder einer frisch wehenden Brise, welche von ostwärts her strömt... Jedoch dachte sich die Natur an diesem Tag, dass etwas passieren muss, damit der, den schnell in Gewohnheiten verfallende Mensch, nicht zur reziproken Perestaltik neigt. Anlassgebend, um dieses stetig weiterlaufende Uhrwerk der Gezeiten zu dérangieren, musste etwas passieren. Etwas gewaltiges, etwas einzigartiges, ETWAS, welches das volle Ausmaß seines Wesens der Menschheit nicht vorenthalten darf. Die Rede ist hier nicht von einer neuartig entdeckten Invention, welche durch die Komplexität ihrer Vielfältigkeit die Lebensgänge des irdischen Seins bestimmt. Auch ist hierbei nicht die Rede von einem Naturschauspiel, das durch die Erosion interner Teilchen die Menschheit beeinflussen wird. NEIN. Die Rede ist hier, von der Geburt eines Rockstars. Sein Name Maximiliano, sein Auftreten souverän, seine Bestimmung die Musik. Schon im zarten Alter von 4 Jahren bemerkte M zum X, dass die Ihn allgegenwärtig umgebende Gegenwart durch den Klang von Tönen zum Synonym der Sinnlichkeit werden kann. Aus diesem Grund und auch, weil seine Mutter die Kochtöpfe noch weiterhin gebrauchen wollte, entschlossen sich seine Eltern Ihm ein Schlagzeug zu kaufen. Besessen von der Mannigfaltigkeit dieses Instrumentes und getrieben von schier grenzenloser Kreativität, trommelte sich dieser kleine Geist, von Jahr zu Jahr durch die evolutionären Schritte seiner Kindheit und meisterte stets in Begleitung seiner beiden Sticks, die wesentlichen Etappen seiner frühpubertären Entwicklung. Nach unzähligem Mitwirken in verschiedensten musikalischen Kontexten und Gelegenheiten seine Ambitionen ausleben zu dürfen, ist Maximiliano nun bereit weitere Schritte in seinem Leben in Angriff zu nehmen. Ausgerüstet mit einer gewissen Portion Engagement und der Gewissheit all seine Ziele erreichen zu können, freut sich der_Max nun im Rahmen von Myspace offen zu sein für zahlreiche musikalische Kolaborationen. In diesem Sinne... lasst es euch gut gehen und schreibt mir, wenn Ihr was auf dem Herzen habt. |
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