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Kurz-Biografie
Im Jahr 2000 nahm die Band an dem von MTV initiierten Talentwettbewerb „brand: newcomer talent quest" teil, kurz darauf wurde der erste Plattenvertrag mit der Sony Columbia unterschrieben. Im April 2002 erschien das von Roland Spremberg produzierte Studioalbum Popgun.
Im Frühjahr 2002, erlangte Sonnit deutschlandweite Bekanntheit, als sie die Band „Fury in the Slaughterhouse“ auf ihrer ausgedehnten "Color-Fury"-Tournee supporteten. Die erste Single Heaven Is Close wurde Sommer 2002 zum Radiohit und war drei Monate lang in den Airplay-Charts vertreten. Das dazugehörige Video rotierte auf dem Musiksender VIVA und VIVA plus. Nach der Sommerfestival-Tour folgte im Herbst 2002 dann eine eigene deutschlandweite Tournee der Band.
Im Frühjahr 2003 entstand in Zusammenarbeit mit der Umweltschutzorganisation „Greenpeace“ das Video zur Single Get Your Mind Free. Seitdem ist Get Your Mind Free zur offiziellen Hymne für Greenpeace im Kampf gegen die Abholzung des Regenwaldes geworden, und die Band ist Botschafter für dieses Thema.
Im Herbst 2003 supporteten Sonnit dann einige Termine auf der Europatournee der „Simple Minds“ und begannen anschliessend die ersten Songs für das nun vorliegende Album zu schreiben.
In der Vorbereitung zu diesem Album arbeitete das Trio bestehend aus Peter M. Glantz, Guido Hespenheide und Alexander Struck mit namhaften Produzenten wie Henning Rümenapp („Guano Apes“), Kai Wingenfelder („Fury i. t. S.“) und Frank Bornemann („Eloy“) zusammen, doch besannen sich die drei Musiker 2005 mit der Hilfe des Produzenten Christoph Schauer auf ihren eigenen musikalischen Weg und nahmen dann mit Schauer 2006/07 ihr zweites Album auf.
Für die Veröffentlichung des aktuellen Albums „SONNIT“ wechselte die Band Ende 2007 zum neugegründeten Independent-Label Dead Drummer Records.
VO: 05.05.2008
Stand: 14.02.208 |
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