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TRAGIC CAUSE - Pressestimmen 2010, Planet Thrash CD

Unterground Empire – Planet Thrash CD, 2010
Auf welchem „Planeten“ diese Band beheimatet ist, lässt sie uns schon an Hand des Titels ihres ersten Albums wissen und sobald man sich mit der Musik des Trios (das sich für Gigs mit einem zweiten Gitarristen verstärkt) beschäftigt, wird man feststellen, dass gar kein Zweifel an ihrer dortigen „Aufenthaltsgenehmigung“ besteht. Der Dreier ackert nämlich zumeist in Manier der „alten Schule“ durch die Pampa und liefert dabei ein mächtiges Brett ab. Zwar schimmern immer wieder Vorbilder, wie die „mittleren“ SEPULTURA oder auch PANTERA durch, doch was den Gesang betrifft, sind die Burschen mitunter deutlich näher am am Death Metal als sonstwo. Sänger Alex Hoffmann verfügt nämlich über die Kompetenz den mächtigen Sound seiner Band mit derbem Gegurgel zu unterlegen, wodurch die Chose noch ein wenig deftiger rüberkommt. Weiters fällt auf, dass TRAGIC CAUSE auch eine dezente Hardcore / Metal-Note in ihren Sound zu integrieren wussten, weshalb man durchaus auch Namen wie PRO-PAIN in den Ring werfen darf um Vergleiche anzustellen. Zum Schluss sei noch hinzugefügt, dass die Jungs über einen immensen Groove-Anteil verfügen und dieser phasenweise gar an die Heroen von OBITUARY erinnert, was ja auch nicht gerade die schlechteste Referenz darstellt. In Summe also ein mächtiges Brett, das vielleicht gegen Ende hin ein wenig mehr Abwechslung vertragen hätte, für Old School Death / Thrash-Fanatiker aber dennoch wärmstens zu empfehlen ist.

Skullcrusher.net - Planet Thrash CD, 2010
Fans der frühen Sepultura, Exhorder und auch Bolt Thrower dürften auf „Planet Thrash“ durchaus fündig werden, soviel sei vorweg gegriffen. Die Hamburger Thrasher TRAGIC CAUSE legen auf ihrem ersten, selbst produzierten Debüt „Planet Thrash“ etwa das vor, was die eingangs erwähnten Bands in ihren räudigen Anfangstagen auf Vinyl haben pressen lassen. Dazu kommen noch eine kleine Portion Hardcore-Attitude im Stile von GurD oder auch Pro-Pain, und fertig ist der Brandsatz, der hier gen potentieller Hörerschaft gepfeffert wird. Besonders wohl fühlen sich die drei Mann, wenn sie die Groovewalze anschmeißen und erbarmungslos in Form von ´The End In Line´, ´I Know´, ´Rise´ oder ´Echoes Of An Inner War´ alles niederstrecken, was sich Fleischkappenträger Alex Hoffmann und seinen beiden Mitstreitern in den Weg stellt. Speziell der Rausprügler ´No Regrets´ kniet ganz besonders tief vor den Bolti-Schrein und auch Obituary haben merklich ihren Einfluss bei dieser Zermürbungstaktik hinterlassen. Die Schlagzahl wird gelegentlich auch erhöht, was ebenfalls in Gestalt von dem Titeltrack oder ´Trapped In A Corner´ recht gut gelingt und effizient sowie überzeugend in punkto Songwriting und Instrumentierung umgesetzt wurde. Wer auf technische Spielereien oder auf komplexe Strukturen steht, wird „Planet Thrash“ als zu profan empfinden, wer aber gerne einfach mal zwischendurch ne gute halbe Stunde Panzer fahren möchte, darf hier gerne einsteigen.

Metal 1 - Planet Thrash CD, 2010:
Willkommen auf „Planet Thrash“! Vier Hamburger Musiker, die auf den Namen TRAGIC CAUSE hören, laden hierzu mit ihrer Acht-Song-Debüt-EP ein. Mit „Planet Thrash“ verhält es sich dann erfreulicherweise auch so, wie es leider viel zu selten im Leben ist: Der Inhalt hält, was die Verpackung verspricht. In diesem Fall astreinen Thrash Metal, dem man allerdings die ein oder andere Nuance US-Death nicht absprechen kann. Für mich immer ganz interessant anzuhören, da ich von Natur aus eher wenig mit Thrash zu tun habe, mich aber gelegentlich doch für etwas aus diesem Genre begeistern kann. Erfreulicherweise lässt sich sagen, dass das auch mit „Planet Thrash“ ziemlich gut klappt, denn im Opener „I Know“ gibt es gleich mal ordentlich was auf die Glocke: Einen temporeichen Beginn, massig Groove im Mittelteil, dazu einen richtig ohrwurmigen Refrain, und ein melodisches Solo zum Abschluss. Das klingt alles sehr durchdacht, auch im weiteren Verlauf lassen sich keine hand- oder hausgemachten Schwächen ausmachen: Das Songwriting ist stimmig, Sänger Alex Hoffmann growlt und schreit sich mit ordentlich Power durch die acht Songs, von Mid- bis Uptempo ist alles dabei und der enthusiastische Haareschwinger von Welt kommt durch die zahlreichen Grooves auch auf seine Kosten. Mit 30 Minuten Spielzeit ist „Planet Thrash“ für eine EP auch recht lang, und kommt fast an das ein oder andere Full-Length-Album ran. Abgesehen von dem bereits erwähnten „I Know“ wissen vor Allem „Trapped In A Corner“ und „The End In Line“ zu überzeugen, denn ohne dass TRAGIC CAUSE hier irgendwas anders machen als bei den anderen Songs, knallen diese beiden wirklich besonders gut.Das einzige Manko, das es bei „Planet Thrash“ anzusprechen gilt, ist der Sound: Nicht nur klingen die Drums hölzern und die Gitarren stellenweise, als würden sie durch eine Wand hindurch abgespielt, auch wurden die Spuren unvorteilhaft abgemischt, so treten während der Soli die Gitarren kaum hervor, was das Hörvergnügen natürlich subjektiv etwas schmälert, was man allerdings zu relativieren hat, da „Planet Thrash“ in Eigenregie und damit wahrscheinlich bei einem der Bandmitglieder in der Garage aufgenommen wurde. Ich will also mal nicht beziehungsweise nicht noch mehr meckern. Wenn TRAGIC CAUSE das hier dargebotene Niveau halten können, sollte es ihnen sowieso nicht schwer fallen, ein anständiges Label zu finden – und ich hör dann auch gerne nochmal rein.

Metal Glory - Planet Thrash CD, 2010:
Bei dem Titel braucht man über die Stilrichtung von TRAGIC CAUSE nicht weiter zu spekulieren, also wenden wir uns kurz der Biographie zu: obwohl die Band erst in 2009 gegründet wurde, haben wir es nicht mit Anfängern zu tun. Sänger/Gitarrist Alex Hoffmann war früher bei DISARRAY und SPEAK tätig, während Drummer Hanjo Schwarz schon bei KAOSPHERE und CRACKED CRANIUM die Felle vermöbelt hat. Auf ihrem ersten Werk fräsen sich die mittlerweile zum Quartett angewachsenen Norddeutschen durch 30 Minuten Thrash Metal, wobei sie überwiegend Midtempo-Gefilde beackern. Dabei gelingt es ihnen schon, den einen oder anderen eingängige Refrain zu kreieren. Nur selten einmal wird das Tempo angezogen, als Beispiele dafür seien der Titelsong „Planet Thrash“ und „Trapped In A Corner“ genannt. Der Sound ist auf Old School-Verhältnisse getrimmt, ebenso Alex’ Gesang, der sich mit typischer Reibeisenstimmen-Manier durch die Tracks hangelt. Für den Anfang ist das schon ordentlich geworden, damit sollte im Underground etwas möglich sein.

Power Metal - Planet Thrash CD, 2010:
TRAGIC CAUSE klingen nun mal wirklich old-schoolig. Egal ob musikalisch oder produktionstechnisch. SEPULTURA klangen kaum anderes in ihren Anfangstagen. Man mischt seinen Sound allerdings nicht mit irgendwelcher Busch-Musik, sondern mit Bands der Marke PRO-PAIN (...).Der Gesang variiert irgendwo zwischen Gary Meskli von Pro Pain und Max von Soulfly, also schon ne geile Mischung wie ich finde.Ich würde der Platte locker ne 7,0 geben, da die Band aus dem Raum Hamburg ein gutes Potential hat und sich mit Ihrem Mix aus "Pro Pain Grooves" und "Thrash till Death" Attacken sicher auch Live gut abräumen kann. Ich bin schon gespannt, was TRAGIC CAUSE 2011 abliefern, da soll dann lt. Homepage ne neue Scheibe kommen. Die beiden neuen Songs prophezeien schonmal Nackenschmerzen.

   Bandbio
TRAGIC CAUSE – As good as violent old school Thrash Metal could be -

TRAGIC CAUSE from Hamburg, Germany- was founded 2009 by Alex Hoffmann - former Head-Member of the German THRASH-CORE Band DISARRAY and the Swiss THRASH METAL Band SPEAK. Alex teamed up with like-minded young Bass shredder Sandro and then they found Hanjo – a "monster drummer" - influenced by more Death than Thrash Metal (former Member of KAOSPHERE, CRACKED CRANIUM).

Although partly influenced by different styles of music, the TRAGIC CAUSE guys all met through a love of one genre: THRASH METAL.

In January 2010 TRAGIC CAUSE released their first 8 Track Demo/Promo CD “PLANET THRASH” which gave the Band the possibility to play a lot of live Support GIGS across Germany, e.x. SEPULTURA; ONLY DEATH DECIDES and many more. The German Press and Media responded quite quickly a lot of positive feed-back. Lots of articles and reviews pointed out, that TRAGIC CAUSE is one of the most hopeful Newcomer Thrash Metal Bands.

In 2011 TRAGIC CAUSE is going to release their first Full Length Album “REIGN SUPREME” which will define a new way of “old school Thrash Metal.

Why is the TRAGIC CAUSE Sound so different?
- The TRAGIC CAUSE Sound features a very good and “straight forward” songwriting with tons of brutal and tight Grooves,
- TRAGIC CAUSE is able to interpret “old school” Thrash Metal in a modern – a new way,
- Because of the unique TRAGIC CAUSE style not only Thrash Metal Heads supporting the Band. Death-, Hardcore- or Metal-Core Fans also love the violent and explosive TRAGIC CAUSE style.
- TRAGIC CAUSE is not focused on one typically style of Thrash Metal, it is a mixture between high Speed Thrash – tons of Midtempo Thrash Parts and a tight and modern riffing which promises a lot of movement for Live GIGS,
- The new Album “REIGN SUPREME” was produced and mixed by Mastermind “Marc Wüstenhagen (Postmortem, Thunder And Lightning and many more) at the Daily Hero Studio in Berlin.

To be honest, it is difficult to compare the unique TRAGIC CAUSE style with existing Bands. We would assume that the TRAGIC CAUSE style lies in between an explosive and violent "old school" mix among PRO PAIN and “the old” SEPULTURA style.

   Website:
http://www.tragic-cause.de
   Dooload:
https://www.dooload.de/Meltdown

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   Tragic Cause

Bildergalerie
Online: zuletzt 25.02.2011
Musikrichtung: Thrash Metal / Thrashcore / Death Metal
Label:
Mitglieder: Alex Hoffmann - Vocals, Guitars
Sandro Kuttimalai - Bass
Hanjo Schwarz - Drums
Profilaufrufe: 1514
Profilbewertung: noch keine
DooLoad Profil: https://www.dooload.de/Meltdown
Website: http://www.tragic-cause.de
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Einflüsse
Pro Pain, D.R.I., Gorefest, Exhorder, Testament, Slayer, Disarray, Kreator, Sepultura, Soil,

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