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Power-Balladen treffen auf Synthi-Rock könnte man die englisch-sprachige Mischung der vierköpfigen Band OAKWOOD aus Berlin bezeichnen, die 2001 mit ihrem ersten Album „Go Ahead And Follow Me“ vom Keyboarder und Produzenten Patrick Chrzaszczszak und Songwriter und Gitarristen Dominic Schimmelpfennig ins Leben gerufen wurde.
Dem Erfolg der zweiten Scheibe „This is Me And Could Be Yours“ (2004) bescherte den beiden Bandbegründern den renommierten Frontmann Steffen Horn, der sich sofort für das Projekt begeistern konnte.
Nachdem sich die Band eine treue Fangemeinde zusammengespielt hatte, wurde 2007 die dritte Platte "From Inside Out" aufgenommen.
Der Erfolg blieb auch hier nicht lange aus, sodass das Trio beschloss die Band weiter auszubauen.
In ihrer Findungsphase 2009-2012 experimentierte die Band mit vielen Musikern aus den unterschiedlichsten Genres und machte sich live einen Namen. In dieser Zeit konnte Oakwood den Lead-Gitarristen Alexander Bänisch für sich gewinnen, der noch einmal den Sound der Band ordentlich nach vorn brachte.
Sogleich begann das frischgebackene Quartett ihren vierten Longplayer „Bright Shadows“ mit 11 niegelnagelneuen Perlen einzuspielen, der 2014 das Licht der Welt erblickte. Die anschließende Tour bestätigte den Erfolg des Albums so sehr, dass sich die Band entschied mit den Songs auch noch ein weiteres Jahr zu touren.
Da das 15jährige Bandjubiläum immer näher rückte, überlegten sich Oakwood ihre erste Best of Platte aufzunehmen. Sie schrieben neue Songs und brachten die alten Kracher zusammen auf eine Scheibe.
2017 entstand somit das fünfte Studioalbum "Mute Colors".
Nach anschließender Tour ging es 2018/19 in die Kreativpause, in der jeder für sich eigenen Projekten nachging, jedoch Oakwood immer im Hinterkopf behielt. Seit 2020, ein Jahr vor dem 20.Bandjubiläum, trifft sich die Band regelmäßig zu Proben und entwickelt dabei derweil neues Musikmaterial. Für 2020 werden einige Konzerte erwartet. |
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