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TRÆOS. Über einem Abgrund, in dem Ungeheuer wie Mascara-Screamo oder Earplug-Hardcore lauern, meistern fünf Jungs aus dem Saarland einen Balanceakt auf dem Drahtseil, der seinesgleichen sucht.
Eine Symbiose aus himmelhohen, fast verträumten Melodien, die im nächsten Moment donnernd losbrechen, angepeitscht von pulsierenden Bässen und präzisen Drums, als hätte der Himmel der Erde den Krieg erklärt. Und brachiales Geschrei gibt die Marschrichtung dazu an.
TRÆOS gehören zu den wenigen Bands, die deine Nase auch ohne Moshparts brechen können. |
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