Ralf Brooks aus Eschweiler bei Aachen ist Sänger, Gitarrist,Texter, Song-Schreiber, Autor und Stehaufmännchen.Musik hat er als Kind schon intensiv gehört. Wir sind in den End-60ern, aus dem Radio dröhnen auf der einen Seite die Rolling Stones, die Beatles, The Hollies, The Who und da sind auf der anderen Seite deutsche Schlager bis zum Abwinken.
Ralf Brooks hört zu. Sein erstes Aha-Erlebnis hat er mit 9 Jahren, als seine Mutter ihm eine Single von T.Rex mit dem Riesenhit „Get It On“ schenkt.
Mit 15 Jahren bekommt er seine erste E-Gitarre samt Verstärker von seiner Mutter.
Ralf begegnet Ulli, Deddy und Wolfgang. Gemeinsam gründen sie die „Grenzgänger“, eine Band, die sich schnell mit eigenen Songs und Ralfs Texten in der Region einen Namen macht.
Es folgen Studioaufnahmen in Köln mit Dieter Krauthausen , Auftritte in der Region, u. A. im Alten Wartesaal in Köln mit Biolek, Zeche Bochum und auch in den Niederlanden.
1990 trennen sich die Grenzgänger. Brooks schließt sich als Sänger und Gitarrist der Band Good Old Boys seines alten Freundes Wah Wah an. Sie spielen Songs von Gene Vincent, Chuck Berry, Isaac Hayes und Robert Palmer und absolvieren tolle Gigs.
Nach zwei Jahren Rock ’n’ Roll verlässt Ralf das Rheinland und zieht nach Hessen. Dort gründet er mit seinen Freunden Alvaro „Chevere“ Tarquino und Norbert Müller, die Band „Club of Roam“, mit der Brooks einige Alben veröffentlicht, darunter auch „Ye“, zugunsten einer damals vom Eurythmics-Bassisten Chucho Merchan gegründeten Stiftung für Straßenkinder in Bogota.
Ralf Brooks ist ein musikalisches Multitalent, er singt in Deutsch, Englisch und Spanisch.
Als die Geburt seiner Tochter naht kehrt Brooks zurück in seine Heimat. Kurz darauf kommt es zur Wiedervereinigung der Grenzgänger. Bei einem Wettbewerb für einen Stadt-Song zum 150. Jubiläum der Stadt Eschweiler setzen sich Ralf Brooks und die Grenzgänger 2007 mit ihrer eingängigen Nummer „Eischwiele City“ durch.
Ralf Brooks entdeckt die Dialektsprache des Rheinlands als das ideale Medium für sich.
Zurzeit bereitet er sich auf seine Solokarriere vor und arbeitet im Studio mit seiner Ralf Brooks Band an neuen Songs.
Einflüsse
Rock and Roll, Stones und Konsorten sowieso,
50er, 60er, 70er, alles was geil ist, Deutsch, Englisch....
