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Anfang 2005 löste sich die Punk-Band "der Rest" auf. Die beiden ehemaligen Gitarristen der Band, Mischi und Irish, wollten jedoch weiterhin Musik machen und gründeten daraufhin eine neue Band, mit dem Ziel alles neu und vieles besser zu machen. Die Band wurde aus Gründen die mittlerweile als Bandgeheimnis gelten THE EMPTY PIPES genannt. Schon wenige Tage nach der Gründung stieß der Drummer Tobi zu der Band. In dieser Formation wurde ein Gig gespielt bei dem Mischi sang. Da der Musikstil der Band selbst missfiel und Mischi sich als Sänger nicht schätzte wurde eine Schulfreundin von Tobi als Sängerin angeworben, Svenja. In dieser Formation ging es mit der Band voran. Es wurde intensiv geprobt und nach 2 kleineren Auftritten auf Geburtstagen war die Band Ende des Jahres bereit ihren ersten größeren Gig als Vorband von Dusty Miller zu spielen. Allerdings fehlte zu dieser Zeit immer noch ein Bass in der Band... Anfangs wurde ein Bass als "unwichtig" abgestempelt, jedoch vermisste man aufgrund eines immer besser werdenden musikalischen Gehörs zunehmend die tiefen Töne. Durch einen Wettbewerb kam die Band zu Sven. Die Chemie stimmte und so entwickelte sich die Band im Laufe des Jahres 2006 zu dem was sie ist. Zu dieser Zeit entwickelten sich die musikalischen Fähigkeiten der Band und die Erfahrung mehrte sich durch zahlreiche Auftritte. Es lief gut und die Band war im Aufwind... trotz allem wuchsen unüberwindbare Differenzen mit Sven hinter der Fassade der jungen Band heran. Sven verließ kurz nach dem bis dato größten Gig der Empty Pipes (Irish Pub Koblenz) die Band. Nach kurzer Zwangspause war nach wenigen Wochen mit Daniel Prehn ein mehr als würdiger Ersatz gefunden. Im Oktober 2006 beschlossen sich die Pipes für eine gewisse Zeit aus der Öffentlichkeit zu verschwinden und sich auf die Produktion einer Demo-CD zu konzentrieren. Während der Arbeit an neuem Material für die Demo verließ Daniel die Band. Die Pipes probten ohne Bass weiter und schufen die Tracks die später die auf der Platte zu hören sein sollten. Auf der Suche nach einem Bassisten lief den jungen Musikern der stets volltrunkene Sebastian Kämmer über den Weg. Kämmer war der Bassist der Fuckheads, trat den Pipes jedoch trotzdem bei. Die Bandpause endete im Mai 2007. Das erste Konzert seit etwa einem halben Jahr wurde gespielt, aufgezeichnet und unter dem Namen "Ready to fuck the world -live-" veröffentlicht. Mit neuem Elan stellte sich die neu zusammengefügt Band der Zukunft! |
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