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Bei THE SERPENTINES fühlt man sich gleich zu Hause, solch eine feine und druckvolle Mixtur names „Post-Wave“ produzieren Bass, Schlagzeug, Gitarre, Keyboard und Gesang da seit Herbst 2007 im Herzen Stuttgarts.
„Düster schwärmend“, sagen die einen. „Freudig flehend“ die anderen. Doch so richtig wird man diesen ungenügenden Beschreibungen nicht zuhören, denn da vorne auf der Bühne passiert zu viel, als dass der Kopf noch mitkommt. Da muss das Herz ran, und das wird sanft an die Hand genommen, zu den höchsten Wipfeln, den tiefsten Ebenen, und am Ende: zu sich selbst. Und da wird es zugedeckt und zu den Klängen eines letzten Liedes behutsam in den Schlaf gewiegt.
Denn THE SERPENTINES, und seit den letzten Monaten auch die ausverkauften Hallen Zwölfzehn, Röhre und LKA, wissen: Es ist alles nicht ganz so schlimm. Vor allem, da man seit dem schnellen Ausverkauf der ersten Auflage seit Februar wieder die erstaunliche Debüt-EP der vier in den Händen halten kann. |
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