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“Aus dem künstlerischen Herzen Berlinsâ€
Es fühlt sich an wie ein Sommermärchen: Eine Band tritt 6 Monate nach ihrer Gründung zum 12ten Konzert an und gewinnt prompt bei einem bekannten Musikwettbewerb. So geschehen beim „So klingt Berlin Festival“ im Herbst letzten Jahres. Um so erfreulicher ist, dass man sich gegen Bands durchsetzen konnte, die schon seit vielen Jahren im Musikgeschäft fest verankert sind und mehrere Alben auf dem Markt haben.
BONFYAH heißt diese Band, von der man in Zukunft noch viel hören wird Musikalisch bedient die Band auf der einen Seite den klassischen Reggae - aufgepeppt mit Dancehallstücken. Eine gute Mischung lässt es nie langweilig werden und jeden Zuhörer schnell tanzen! Auf der anderen Seite sticht jedoch das Besondere hervor: Die Frontfrau hat solch eine umwerfende Soulstimme, dass einem der Atem stehen bleiben könnte. Durch den Gesang entwickelt die Musik eine Dynamik, dass man nur noch sagt: Wow!
Langsame Parts beim Song „Nature“ klingen wie bei der US-Soulsängerin Alicia Keys [Sony BMG] und rufen sofort Träume jeder Art hervor. Doch es geht auch schneller: Bei den Songs „Goodbye“ & „Sweet Up“ rappt und singt die Sängerin gekonnt und pusht die schon knalligen Songs noch einmal ein Stück nach vorne. Mittlerweile ist das Debutalbum der Band erschienen. Aufgenommen in Europas größtem Musikkomplex, dem „Orwohaus“, wurde es vom Reggae-Aushängeschild Ganjaman gemixt und gemastert:
„Alles in allem ist „Reggae’n’Soul“ eine professionelle, charakterstarke, sowohl textlich als auch musikalisch anspruchsvolle und im Gesamten sehr feine Reggae Platte mit unglaublich vielen Ohrwurm Melodien. Bedenkt man dann noch die junge Geschichte der Band und das jugendliche Alter der Mitglieder ist eine solch gute Produktion kaum vorstellbar, aber eben doch Wirklichkeit.“ [Ozelot Magazine, Jan. 2010] |
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Einflüsse