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Kopf & Kragenklang
Kopf & Kragenklang

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Online: zuletzt 14.05.2012
Musikrichtung: Ambient / House / Lounge / Downbeat / Soundtrack / Hip Hop
Bands: Alvin W. M. van Zweevel
KopfHoerer
Profilaufrufe: 3835
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Dooload Profil: https://www.dooload.de/Kopfundkragenklang
Website: http://www.facebook.com/kopfhoerer.fanpage
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KopfHoerer Biografie

Hinter Kopfhoerer steckt Alvin Wilson Mike van Zweevel.Geboren und aufgewachsen ist Kopfhoerer in Mainz als damals jüngstes von 5 Kindern. Seine Kindheit verlebte er deshalb meistens allein beim Spielen oder auf seinem Fahrrad in den Strassen von Mainz. Dabei kam er Mitte der 80er Jahren immer wieder an den Siedlungen der GI's und ihren "coolen" Autos, sowie deren noch bessere Musik in Kontakt. Es wurde Acid House, Rap & Miami Bass gehört. Gangsta Rap sollte erst in den kommenden Jahren seinen kommerziellen Höhepunkt erfahren. Da KopfHoerer in seiner Kindheit oft von anderen Mitschülern seiner Grundschule aufgrund seiner Herkunft & seiner damals pummeligen Erscheinung gehänselt wurde, holte ihn sein damaliger Klassenlehrer Hr. Oswald in die Chor-AG. So konnte er KopfHoerer positiv beeinflussen und für die Kraft der Musik zugänglich machen, während er ihn zeitgleich vor weiteren Blessuren bewahrte.

Nach der Grundschule besuchte KopfHoerer für die nächsten 3 Jahre das Gutenberg-Gymnasium in Mainz. Doch auch hier erfuhr er einige Diskriminierungen, welche dazu führten das er sich zunächst zurückzog und eigentlich nur noch raus ging um irgendwelchen Blödsinn anzustellen oder aber um im Hertie Kaufhaus Einkaufswagen zu sammeln - 30 Stück gleich eine Mark. In dieser Zeit, also Ende der 80er, kam die Familie durch einen Freund zu einer mehrstöckigen Heimorgel. KopfHoerer war damals 10 Jahre und liebte sie von Anfang an. Er nutzte sie zur Entfaltung seiner Ideen sowie für erste Klangkompositionen. Als die Mutter dies erkannte, meldete sie ihn mitsamt den beiden älteren Schwestern in einer Keyboardschule an. Das Interesse schwand allerdings sogleich, da die drei farbigen Kinder sich in der damaligen Atmosphäre nicht gerade gut aufgehoben fühlten. Seine Schwestern wurden nun Teens und distanzierten sich zunehmend vom "kleinen" Bruder indem sie ihren eigenen Leben nachgingen. KopfHoerer musste erkennen dass es im Leben nichts umsonst gibt, schon gar nicht für ihn.
Er rebellierte.

Musik bekam er in jenen Tagen nur im Tanzlokal seiner Mutter mit. Meistens Schlager. Engelbert, Roger Whitaker, wozu die älteren Leute damals eben tanzten. Er sorgte zunehmend für Schwierigkeiten und wurde so bereits als Kind das erste mal mit der Polizei nach Hause gebracht. Auch in der Schule wurde er immer wieder ermahnt, unter anderem dafür das er seine gesamten Schulutensilien gegen eine selbstgeschusterte, mobile Anlage im Rucksack tauschte und so zwar nicht im Unterricht mitwirken konnte, aber trotzdem für gute Unterhaltung sorgte. Die nächste Schule die er daraufhin besuchte, war die Hauptschule. Dort passte er sich nach einem hartem Start schnell an und verkaufte auf dem Schulhof erste Mixtapes, die er damals einfach mit dem Radio erstellt hat. Cooles Lied Anfang-Pause weg-Cooles Lied Ende oder Moderator-Pause an! Den Mitschülern und Leuten war es egal, es war gute Musik zu einem netten Preis. Die Qualität seiner Mixes steigerte sich in den nächsten Jahren jedoch erheblich.

Seine Jugend verbrachte KopfHoerer wechselnd zu Hause, in staatlichen Internaten oder aufgrund seiner gesundheitlichen Schwierigkeiten in Kliniken. Seine Anlage bestehend aus einem Bell Mischverstärker, einem CD-Player und einem Tapedeck war immer mit im Gepäck. Mittlerweile hatte KopfHoerer seinen Musikgeschmack erweitert und sich zunehmend von der Klassik, die er als Kind wegen Ihrer Harmonien so liebte entfernt. Die Harmonien allerdings übernahm er in eigene Projekte die er für alte Hasen der Musikbranche, Newcomer, die Stadt Mainz und Freunde oder Nachbarn produzierte. Er tat dies in Form von klassischen Instrumenten wie Geige und Klavier, mischte dies allerdings mit Rap, HipHop und Breakdance Sounds. Er orientierte sich dabei an Vorbildern wie Man Parish, Afrika Bambaataa, Mike Oldfield, der Sugar Hill Gang und Ihrer "Message" für die Welt, sowie an den großen Lieblingen der Generation vor Ihm wie z.B. Marvin Gaye, James Brown, Bootsie Collins, Joe Cocker & Hendrix. Zum kuscheln bevorzugte er allerdings die 80er Jahre Balladen der Kuschelrockserie. Natürlich gefielen ihm auch einige neue "verrückte" Leute wie zum Beispiel "The Prodigy" oder "The KLF". Ihren Sound verstand er damals allerdings noch nicht.

Es war das Album "Hands on Yello" und der Jam & Spoon Hit "You Gotta Say Yes To Another Excess" das ihm eine neue musikalische Richtung eröffnete. Besonders der Tweekin Acid Funk Remix von Josh Winks "Higher States Of Consciousness" hatte ihn in seinem Bann. Die Beats dieser Zeit genoss er sehr, jedoch konzentrierte er sich bei seinem im Alter von 15 Jahren gegründetem Label BlackMuzlim Recordz immer noch stark auf Black Music aller Art. Im Alter von 19 Jahren dann eröffnete er seinen eigenen Club in Mainz. Doch ein paar Monate später erfolgte bereits die Schließung der nun ertragreichen Lokalität, da man ihn beim Pachtvertrag über den Tisch gezogen hatte. Eine erneut sehr harte Erfahrung für KopfHoerer, der damals noch unter den Namen Blackmuzlim, Stylewerk und Dervondort sowie Ares X agierte. Vielleicht sogar einer der Gründe für seinen damaligen Bruch mit der Black Music Scene. Auch eine zu diesem Zeitpunkt mögliche Einstellung beim Musiksender Viva TV lehnte er ab, lieber verbrachte er Zeit mit ihm lieben Menschen und Freunden. Der Druck und Leistungsstress der Branche war damals wenig verführend für ihn.

Er wollte durch und durch Künstler sein.
So konzentrierte er sich fortan mehr auf elektronische Tanzmusik. Er heuerte nach ein paar Radiosendungen bei regionalen Radiosendern wie z.B. "K2R - Rüsselsheim", in der Diskothek Palazzo in Bingen am Rhein als DJ an und blieb dort bis zur Schließung im Jahr 2003 zu der er exklusiv 2 Remixe der Doors Klassiker "Riders On The Storm" sowie "The End" beisteuerte. "The End" schaffte es dann sogar in die Charts der Media Control. In seiner Zeit als Resident im Palazzo sowie bei diversen Radiosendungen experimentierte er mit Live-Audience in vielen Bereichen, präsentierte seine eigenen Songs und behielt sich das Beste aus Allen bis heute.

Er zeichnet sich verantwortlich für diverse Remixe verschiedener Künstler im Electrobereich wie zum Beispiel Tube-Tech oder dem populären Hamburger Act Mushi Flo, aber auch für ganz andere Projekte wie zum Beispiel die "Free Series", die "Palazzo Bedroom Vol.1", diverse Auftragsarbeiten und Jingles, sowie für die Compilation Serie "Sad 'n' Glad", die es seit 2003 mit einer Erscheinung pro Jahr in einem kleinen & speziellem Kreis von Auserwählten gibt. Eine Veröffentlichung scheiterte bislang meistens an der exquisiten Auswahl der Songs, sowie an mit einer Veröffentlichung verbundenen Vorauszahlungen an die Lizenznehmer. Allerdings erschienen in diesen Jahren Hits wie die Drum 'n' Bass Songs "DB7" und "Defender 2095 A.D.", oder aber Songs wie "Long Wayz", "Strange Days" & "Ich werde um 0:00 Uhr Alarm geben". Mittlerweile in Hamburg lebend inspiriert und arbeitet er seit 2004 mit diversen Hamburger und Berliner Künstlern, die zum größten Teil aus der Newcomer Scene sowie dem Bereich der elektronischen Tanzmusik kommen.

2008 im Alter von 30 Jahren wurde er Vater einer Tochter. Zeit für einen Blick zurück. Aus diesem Anlass entstand die Bossa gefärbte Lounge Scheibe "1nce Inna Liftime" die im Mai des Jahres 2009 erschien und im Herbst 2010 dann auch in Musikportalen wie z.B.: iTunes, Musicload, Jamba & Co zum Kauf erhältlich wurde.

Noch zum Ende dieses Jahres wartet KopfHoerer mit einem Album sowie einer Single auf. Für warme Sounds zwischen den Jahren ist also gesorgt!

Für 2011 plant KopfHoerer die Veröffentlichung der gesamten "Free Series" auf CD/DVD sowie einige Produktionen in den Bereichen Lounge, Minimal House und Drum 'n' Bass.
Man darf also weiterhin gespannt sein, Frau natürlich auch!

© 2010 Kopf & Kragenklang Hamburg
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