Beatbauer-Produzent
Über mich:
Ich bin so wie ich bin.
Ich komme aus Armen verhältnissen.
Ich weis das leben zu nehmen wie es kommt.
Meine Musik:
Ich mache Musik =).
Ich mache sie aus dem Bauch raus.
Ich habe nie wirklich ein Konzept.
Meine Ideen:
Kommen aus meinem Kopf.
Entscheidung fäll ich aus dem Bauch raus.
Ich lasse mich von meinen gefühl leiten.
Bevorzugte Instrumente (vst):
Pro 53,Albino,
V-Station,
Absynth 2,
Polisyx,
Predator
mda Piano,
String Z2,
Groove Agent,
Drumatic
so wie diverse GTG plugins und vielen anderen plugins,
die es auf dem Legalen umsonst Gross Markt Internet so gibt.
Bevorzugte Effekte (vst):
Ist ein Betriebsgeheimniss =).
Sonstiges:
Produziert seit 1993,Konzept ?.Kein Konzept...Wozu ? Einfach machen.
Arbeitet mit Cuebase,Imageline und Magix software.
Isn Effekt GOTT =)
Anhang:
In meinen Traxx kommen viele loops drin vor,
die aber von mir stammen und nicht wie viele Glauben von einer Sample CD.
Ebenso kommt oftmals ein Klavier in meinen Traxx drin vor,
selbstverständlich spiele ich das auch selber.
Jedes Intrument spiele ich selbst,
An jedem effekt schraube ich noch selber rum und benutze keine vorgefertigten Presets.Jeder ton der in meinen Traxx vorkommt verforme ich oder erfinde ihn selber ganz neu.
Mehr über Matthew-D
Geboren am 28.04.1977 in Friedberg und aufgewachsen in Bad Nauheim,durch lebte Mathias nach seiner Geburt ein unauffälliges Leben.
Bis zu seinem 16 Lebensjahr hatte er genauso wie viele andere auch,Freundschaften geschlossen,blödsin gemacht und war bis heute Rebellisch.
Doch mit 16 lies das alles nach,Mathias wurde ruhiger und hatte sich von Menschen ferngehalten.
Grund war das Mathias ein PC bekommen hatte.
Es war nich irgentein PC..nein es war der PC von seinem damaligen Nachbarn Thomas Sekula (specko).
Dieser PC war zur damaligen Zeit High End und folgende teile waren verbaut:
Motherboard (unbekannt) eine Gforce 780 XGL 64 mb,
2 Gigabyte Arbeitsspeicher und ein Intel Chipsatz mit 1 gig leistung und einer 80 Gigabyte Festplatte.
Soundkarte hatte das ding nicht,die wurde einige Zeit Später verbaut,dabei handelte es sich um eine Terratec 16 bit stereo Soundkarte.
Klingt jetzt alles nicht sonderlich Spannend aber damals war es das NON PLUS ULTRA.
Aber der PC war mit etwas ganz Besonderen bestück.
Der auslöser für Mathias sein Lebenswandel.
Es Handelt sich hierbei um Mathias erste Software namens CUEBASE VST 32.
Mit diversen Plugins bestückt hatte Mathias sich dran gesetzt und diese für ihn einzigartige Software begutachtet.
Das damalige lieblings Plugin war der Pro 53,was noch heute von ihm sehr oft benutzt wird.
Mathias hatte also Cuebase und Pro 53,was nun?.
Mathias Studierte seine neue erungenschaft und lernte sein Plugin kennen,und kurzerhand hatte er sein ersten Track Produziert.
"Er klang schon sehr gut aber man merkte das ihm das nicht reichte.
"Er kaufte darauf hin Monat für Monat die Zeitschrift KEYS,aus der er viele nützliche Tips für sich zu eigen gemacht hat.
"Er laß von tollen effekten und Plugins die es so gibt,und beschloss die im Internet auf Diversen Seiten ausfindig zu machen.
Seine samlung nach 1 Jahr betrug Stadtliche 8 Gigabyte an Plugins (Instrumente & Effekte),teils legal teils Illegal Runtergeladen.
Schnell sortierte er die Plugins aus und behilt nur die mit den er wirklich Arbeitete,dazu zählen vollgende Plugins:
Pro 53,
Albino,
Waldorf Attack,
Groove Agent,
X-Phrase,
Absynt 2,
V-Station,
Drumatic,
TB 303,
Vanguard,
String Machine,
Edirol Super Quartet,
MDA Piano und viele weitere Plugins von www.PlugINdex.
Nach dem ihm bewust war das er unmöglich Plugins benutzen konnte,die Illegal aus dem Netz stammen,konzentriere Mathias sich auf Plugins die völlig Legal und Kostenlos im WWW zu verfügung standen.
Sein damaliger versorger war Plugindex,dort machte Mathias sich ein Acount und saugte alle Free VST Plugins runter die es gab.
Mittlerweile beträgt seine sammlung weit mehr als 50 Gigabyte an VST Instrumenten und Effekten.
Jedes der Instrumente und Effekte hat Mathias ausgiebig getestet und in seine Musik eingebunden.
Irgentwann war er soweit das er genau wuste was er für Instrumente einsetzen muss um seine Musik die nötige Aussagekraft zu verleihen die er sich vorgestellt hatte.
Eines Tages hatte Mathias von einem Freund das Program FL.Studio 4 bekommen,eine neue Welt tat sich auf.
Er machte ein Crash Course umd die Wichtigsten schritte kennen zu lernen.
Irgentwann Experimentierte er mit Cuebase und ihm viel auf das in seinem Pluginfolder das Plugin von FL Studio zu sehen war.
Er ladete das Plugin und WOW FL Studio machte sich auf dem Bildschirm breit.
Als Mathias Realisierte das man FL und Steinberg gleichzeitig betreiben konnte,machte er sich drauf und dran seine erste richtige Produktion anzufangen.
Damals war Steinberg Cuebase sein Host und FL fungierte als Drumcomputer,denn es war so einfach und simpel Loops zu erstellen und sie in Cuebase einfliesen zu lassen.
Zu der Zeit konnte man sagen Mathias Beherrschte sein können und übertrug das in Sound.
Denoch hatte er öfters ein Problem,da Cuebase VST 32 nur 8 Instrumente erlaubte und er meist mehr spuren benötigte,aber nicht wuste wie,kamm ihm der Gedanke warum nicht Plugins in FL Studio laden und es umgekehrt zu machen,also FL studio als Host benutzen und Steinberg als Plugin anzusehn,wobei,jeder weis das wenn man FL Studio in Cuebase laufen hat,es nicht sein kann das FL Studio der host ist.
Also..Mathias spielte Komplexe Melodien in Cuebase ein,auch Vocals wurden in Cuebase bearbeitet,und in FL Studio wurden die Drums die Percusions und begleit Melodien bearbeitet so das beide Progis zum schluss eine Produktion ergaben.
Schnell war klar FL Studio entwickelte sich zu seinem Favoriten,denn es war dort möglich das man mehr Plugins laden konnte als in Cuebase.
Damals war FL Studio nicht so gut angesehn,man hatte das gefühl man Arbeitet wie mit Magix Music Maker,wegen den vielen Samples die FL mit sich gebracht hatte.
Doch Mathias war das egal,er benutze ja keine FL Samples,er hatte ja Plugins die ihm viel mehr Spielraum ermöglichten,so das er auf samples nicht angewiesen war.
Man muss aber dazu sagen das Cuebase zu einem Wichtigen teil geworden ist,auch wenn er FL zu seinem Haupt Host gemacht hat,hat er doch mit Cuebase VST 32 von der Picke auf das Producen das Abmischen und die richtige wahl der Effektierung und nicht zu vergessen das Mastering gelernt.
Um das alles zu erlernen verbracht Mathias viele Nächte vorm PC,er versuchte seine Programme zu Studieren um das Best mögliche ergebniss für sich und seine Musik zu erziehlen.
Mathias muste auch viele Rückschläge einstecken,so ist ihm 2 Jahre nach dem er mit dem Musik machen angefangen hat seine Festplatte abgeraucht,wäre ja nicht so schlim wenn sie nicht voll gepackt mit seiner Musik gewesen wäre.
Dies ist ihm im laufe seines Musiker daseins 4 mal Passiert.
Das einzigste was er noch als beweis hat sind seine CDs wo er die besten Tracks zu einem Mix gespeichert und geprannt hat.
Heute ist Mathias 33 Jahre alt und Produziert fast nur noch mit FL Studio,Cuebase wurde in denn Hintergrund gestellt.
Doch hatte Mathias seine Besten Tracks mit Cuebase Produziert,da der Klang von Steinberg einfach wärmer geklungen hat als bei FL Studio,doch mit FL Studio hat er sein ganz eigenen Workflow.
Ab und zu schmeist er noch Cuebase an und hostet dann FL Studio und bindet dort den Rebirth 338 mit ein.
Doch hat das mehr oder weniger Nostalgische Hintergründe.
Irgentwann Endeckte er auch Magix Samplitude V8,diese version gab es bei KEYs als SE version.
Mit dieser Software war es ihm möglich seiner Musik in die richtige Richtung zu biegen,seine Mixe selbst zu Produzieren und Tracks neu abzumischen,sie mit effekten zu bombadieren und sie letzden endes als Wave abzuspeichern bzw zu Exportieren.
Es war für ihn die Perfekte Software um seiner Musik den letzden Schliff zu geben.
Da viele auf andere Software wie Wave Lab schwörten,blieb Mathias Magix treu,und das bis heute.
Magix hat viele andere Version auf dem Markt,doch ist keine so Perfekt wie die V8 Version.
Die neuen Versionen sehen alle samt aus wie Magix Music Maker,sehr Plastisch gehalten.
Das ist auch ein Grund warum Mathias Cuebase zum Schluss in die Ecke verbannte,Cuebase wurde immer Plastischer und verlor sein reitz.
So das Mathias heute nur noch FL Studio,Cuebase VST 32,Rebirth 338 und Magix Samlitude V( auf der Festplatte hat und auch mit diesen Programmen Produziert.
"Mathias ist der Meinung das man nur mit dem Arbeiten sollte mit dem man es von der Picke auf gelernt hatte und man sollte nur wenig veränderungen zu lassen,weil das immer auswirkungen hat was das Arbeiten an Sounds angeht,und der Workflow sich so stark ändert das man seinem Style anpassen muss um da noch schritt zu halten".
Da ihm dies zu aufwändig ist und er sich darauf Konzentriert sein wiedererkennungs wert beizubehalten,bevorzugt es Mathias sich nur in sachen Sounds weiter zu Entwickeln und was Software angeht nur die OBEN genannten Produkte zu verwenden.
Mathias hat auch das Talent mit nur sehr wenig CPU leistung zu Produzieren,so hat er im Jahr 2009 nach dem sein kompletter Rechner in rauch aufgegangen ist mit einem Uralt PC Musik gemacht hat,dieser PC hatte nur 600 Mhz und Mahtias Produzierte auch wenns sehr aufwändig und Zeit raubend war seine Besten Produktionen.
Alles was er Brauchte war FL Studio und Samplitude.
Alle Produktionen kann man sich hier anhören.
Mittlerweile hat Mathias aber einige Produktionen aus dem Player genommen und nur die aufgelistet die von der Produktion und der Stimmung die sie vermitteln sollen drinne gelassen hat.
Doch wenn man mehr hören mag,reicht es wenn man ihn unter Kontakt anschreibt und nachfragt.
Was Mathias seine Musik betrifft muss man sagen das sie sehr speziel ist.
Sie ist nicht immer gleich klingend,denoch hat er es geschaft sein ganz eigenen Wiedererkennungswert zu erzeugen,jeder der ihn kennt und seine Sounds,weis beim ersten Taktschlag,da steckt Matthew-D drin.
Mathias hat auch schon einige Remixe gemacht und das mit erfolg,jedoch reicht keiner seiner Produktionen für das Profisionelle Vermarkten.
Liegt auch daran das Mathias keinerlei bezug zu einem Label hat,noch fehlen ihm die Kontakte und der Mut mal seine Tracks Öffentlich zu machen.
Seine Musik Orientiert sich an Grössen wie:
Emmanuelle Top,
Jean Michelle Jarre,
Dj Dag,
Sven Vath,
Westbam und Mark Spoon (R.I.P).
Er Liebt die 90ziger und Produziert dementsprechen,und er bleibt seinem Sound Troy,was man von vielen nicht behaupten kann,zunehmend klingen die Sound gleich,fast jeder benutzt die gleichen sounds die gleiche aufbauweise,breaks usw.
Mathias Distanziert sich von denjenigen die Musik versuchen zu Kopieren oder gleichklingen zu lassen.
Das gilt aber nur für Musik die aus dem jahr 2000 bis 2010 gemacht wurde.
Seine Phylosophie besagt das man Musik aus dem Bauch raus machen sollte,das Herz sollte enscheiden wie eine Melodie Gespielt wird und das gefühl sollte entscheiden wo man was für Sounds Plaziert,ebenso verhält sich das mit den Instrumenten und Effekten.
Mathias,wenn er anfängt zu Produzieren,verläst sich ausnahmelos auf sein Können und seinen Gefühlen die er Vermittelt bekommt sobald er ein Ton hört.
Deswegen kann es vorkommen das er Traumhaftes Chillout macht,Agresives Acid und feinsten Trance und Minimal.
Er deckt viele Genres ab und Fühlt sich in allen Oben genannten Genres zu Hause.
Mathias ist aber auch offen für andere genres,ausgeschlossen ist aber:
Hardstyle,
Hardcore,
Handsup und die dazugehörigen ableger Genres.
Was Mathias so gar nicht Produzieren kann ist Drum and Bass,findet aber die Musik richtig Klasse.
Vll wird er das mal erlernen wie das Funktioniert,aber im Moment Konzentriert er sich auf die Genres die er schon beherrscht.
Dem einen oder anderen ist aufgefallen das Mathias keine referenzen vorzuweisen hat,das liegt daran das Mathias im Untergrund bleiben möchte und Öffentliche Veranstaltungen meidet.
Mathias versteht sich als Produzent und nicht als DJ.
Zwar kann er auflegen aber das nur im Privaten kreis.
Deswegen gibts keinerlei Daten von Clubs wo er schon Tätig war oder Labels wo man seine Musik Released hat.
Auch wenn Mathias fest davon Überzeugt ist das seine Musik in der Breiten Masse gut ankommen würde,scheut er sich diesen Schritt zu gehn.
Es fehlt ihm auch am Nötigen klein geld,jemanden von dem er die Anlaufstellen gezeigt bekommt und jemanden der seine Musik unter die Lupe nimmt und den sogenannten Finalen Schliff verpast.
Mathias lebt sehr zurückgezogen was ihm das Kontaktieren zu anderen zusätzlich erschwert,deswegen ist Mathias auf vielen Musiker Seiten zu finden(links gibts hier maßig) und hoft auf gutes Feed von leuten die sein Sound hören.
Mathias ist kein Mensch der leicht zu verstehn ist,doch wenn man Rhytmus taktgefühl und denn sinn für Töne hat und man das auch alles versteht,dann ist es für Profis nicht schwer seine Musik richtig zu Interpetieren und die Stärken und schwächen rauszuhören.
Man muss aber kein Profi sein um seine Musik zu verstehn,man muss bzw sollte der Musik gegenüber offen sein.
Nur dann ist es Möglich sie richtig zu Interpretieren.
Denn in vielen Sounds steckt leidenschaft und Herzblut drin,was in der heutigen Zeit leider Untergeht.
Es macht sich leider keiner mehr Gedanken was die Musik aussagt,warum hat man das Produziert was steckt dahinter.
Heute ist es wichtig das man Basslästige Musik Produziert wo kein wirklich grandioser gedanke dahinter steckt,es ist einfach nur Produziert worden um die masse zu befriedigen.
Wobei man sagen muss das viel Producer selbst schuld sind das man heute nur sinnlose bass musik alla Hardstyle hören mag.Die Konsumenten dieser Neumodischen Musik Intressiert es nicht mehr,Hauptsache es Drückt.
Und da unterscheidet sich Mathias,er Produziert zwar auch mit viel Bass aber ebenso läst er viel Melodie erklingen die Teilweise eine geschichte erzählen.
Er setzt Sounds ein die nicht in der Heutigen Musik kaum oder gar nicht vorkommen,
Mathias sieht sich selber als ausnahme Talent,der noch nicht den Letzden Schliff bekommen hat. |
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