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„Snuffbox“ spielt anspruchsvollen Punkrock auf ihre eigene Art und Weiße. Drei individuelle Stimmen, knallige Gitarrenriffs und teils skuriele Bühnenschows verschaffen „Snuffbox“ ihren eigenen Stil. Ein wichtiger Mann wird einmal gesagt haben: „Snuffbox hat Eier! Die sind ne dicke Nummer.“
2002 gründete sich die Band und spielt seit dem in derselben Formation. Sofort wurden einige eigene Stücke verfasst und bis zum Exzess einstudiert. Da alle Bandmitglieder in der Skateboard- und BMX-Szene aktiv sind fühlte sich sofort jeder im Punkrock zu Hause.
Erst Ende 2003 präsentierte „Snuffbox“ das lang Einstudierte und kam ab dem Ersten Akkord
super an, was 2004 zu weiteren Auftritten führte.
2004 wurden erstmals alte Songs überarbeitet und stark am Anspruch gearbeitet und nach fünf kreativen Monaten ging es dann auch wieder weiter mit Auftritten in Meiningen, Coburg, Dresden, Bamberg und einigen Bühnen der Region.
2005 war die Band mit ihren, inzwischen 18-19-jährigen, Mitgliedern schon fantastisch auf einander abgestimmt und bereit dies auf Wettbewerben zu zeigen. So kam es dann zu einem legendären „First-Act-Night“-Auftritt im „Schweinfurt Stattbahnhof“ was zu einem weiteren Konzert im Stattbahnhof führte. In Eigenregie wurde kurz darauf die erste EP „Headkick“ mit fünf Tracks eingespielt.
Obwohl 2006 wegen Abiturprüfungen kaum Konzerte zustande kamen wurde die EP „Headkick“ ungefähr 250 mal verkauft. Als Unterstützung holte sich „Snuffbox“ noch die Band „Shit Lives On“ für die CD Release Party.
2007 nahm „Snuffbox“ schließlich ihr erstes Studio-Album „Back To The Roots“ bei „Sonic Room Productions“ auf. Auf der Platte befinden sich elf Stücke verschiedener Genres. Neben kräftigem Punkrock findet man Hardcoreeinflüsse und dank der Unterstützung der Bläser der Skaband „Rafiki“ auch noch zwei, etwas andere, Skastücke. Spätestens die Tuba in „Scottisch-Mini-Rock“ macht die CD einmalig.
Doch das ist erst der Anfang… |
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