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Burst of Fire schmieden modernen Metal,
der sich durch seine komplexe Aufbaustruktur nicht einfach kategorisieren lässt.
Ein explosives & einzigartiges Gemisch aus Metal, Hardcore und Rock.

Bereits vor der Gründung der Band stand für alle Mitglieder fest:
Burst of Fire soll nicht als eine weitere Band enden, die mit dem Strom derzeitiger
Trendwellen mitschwimmt, sondern sich auf die Wurzeln von Hardcore und Metal
stützt und diesen Musikrichtungen neues Leben und eine neue Richtung aufweist.

Mittlerweile veröffentlichte die Band drei Demo CDs, wobei die letzte
Demo „This creation“ bis dato mit Abstand das beste, veröffentlichte Werk darstellt. Mit einer erstklassigen Soundqualität die sich nicht vor Major Produktionen verstecken
braucht, kann das kompromisslose& ausgefeilte Songwriting überzeugen.
Mit den Songs „Perception of normality“ und „This creation“ war die Band erstmals auf
verschiedenen Compilations u. a. „Boardernoize Vol.3“ und „Metal Ostentation Vol.5“ vertreten, um endlich auch außerhalb Deutschlands auf sich aufmerksam zu machen.

Sogar Live konnte die Band im Ausland überzeugen als sie im Juli 2005 ihren ersten Auftritt in England absolvierte. Durch ein Onlinevoting des „Metal Hammer Magazin UK“ schaffte es Burst of Fire ins Finale und trat als einzige ausländische Band auf der „Metal Hammer Stage“ auf. Neben fünf englischen Bands platzierten sich die Jungs auf den dritten Platz des „Battle of the Bands“ und konnten damit einen souveränen Eindruck hinterlassen.

Nach mehreren Besetzungswechsel wurde nun die Band mit zwei neuen Gitarristen und einen neuen Schlagzeuger komplettiert. Der Aufnahme-& Mixingprozess zu ihrem langerwarteten Debüt Album „Bleed for this“ ist nun endlich abgeschlossen.

Knappe 100 Shows (u.a. mit Fear my thoughts, Caliban, Maroon, Ektomorf, Disillusion etc.) spielten die Mannen aus dem Frankfurter Raum, welche sie auch darüber hinaus bekannter werden ließ. Mit einer gesunden Portion Liveerfahrung und solidem Spiel kann das Quintett ihre Musik intensiv, sowie überzeugend auf der Bühne darbieten.

Die ansteigende Zahl der Fans, wie aber auch die dominierend positiven Resonanzen der Presse sprechen für sich. Weitere Infos und noch mehr unter http://www.burstoffire.com!


Line up:
Krsto Balic- Gesang
Alex Storms- Gitarre
Kenneth Naumann- Gitarre
Matthias Hohmann- Bass
Mario Hetzel- Schlagzeug


Kontakt& Booking:
Krsto Balic
Tel.: 0049172/6676353
E- mail: bofthroat@gmx.net

Veröffentlichungen:
1999- 4 Track Demo
2002- 5 Track Demo
2003- 3 Track Demo „This creation“

Compilations:
2003- Maingold „Rockmilieu Vol. 1“ (www.maingold.com)
2003- “Boardernoize Vol. 3 ” u. a. mit Anthrax, Soilwork, In Flames... (Element Records)
2003- “While seeing through mirrors: Another view” (www.dosenmusik.de)
2004- Brainstorm “All Freaks- New Rock Vol. 1” (www.netmusiczone.com)
2004- “Metal Ostentation Vol. 5 ” (Enclave Records)
2005- „There is no way out” (Puzzle Records)

Reviews über “This creation” Demo

Metal Hammer 05/04: “…Neben der guten, kraftvollen Produktion und den guten Metal- Riffs verleiht letztlich auch der Gesang dieser Platte die nötige Portion Druck. Sehr stark. Jetzt sollten Burst of Fire diese tollen Songs als Maßstab nehmen und eine Volllängenscheibe aufnehmen- Skills und Potenzial sind hier nämlich mehr als ausreichend vorhanden!“

Walls of Fire Metal Mag: “...Burst Of Fire spielen ultrafetten Metalcore, der wirklich spannend gestaltet ist und zu keiner Sekunde langweilig wird, auch wenn die Songs für Core-Verhältnisse mit 4-5 Minuten relativ lang geworden sind. Das Arrangement macht´s – und da kennen sich Burst Of Fire glücklicherweise aus. „Perception Of Normality“ und der Titeltrack sind geschickt unstraight gehaltene Brecher, die auch nach dem zehnten Durchlauf Freude machen. Vorallem der Titeltrack hat es mir angetan, was hauptsächlich an dem Sludge-Feeling liegen dürfte, welches der Song zu Beginn verströmt. Außerdem zeigt Sänger Krsto, wie dynamisch er singen kann, wenn er will. Sehr Geil. Der dritte und leider schon letzte Track von „This Creation“ heißt „Insatiate“ und den hätten auch Merauder nicht besser hinbekommen. Was für ein Brett!... Also liebe Labels: Richtet euren Blick gen Frankfurt a.M. (genauer: Dietzenbach), da gibt´s nämlich Arbeit!...“

Rocknoise Alternative Music E-zine: „…Fazit: Burst of Fire sind definitiv eine der besten aktuellen Metalcore Bands aus Deutschland…“ CD- Bewertung: 85%

Amboss Magazine: „...Harter Gitarren Sound, mal cleane, mal tiefe Vocals in Richtung Pantera, druckvolle Drums...ihr drittes Werk übrigens, hat echt "Eier"...Brachialer, genialer, teils melodischer Metal Core der sich gewaschen hat! Wirklich explosiver Stoff...“

Vates Noctis: „...denn was gleich beim ersten Anspielen auffällt ist die überaus fette Produktion: Krachende und druckvolle Gitarren, kraftvolle Drums, geiles Shouting!...Mein Fazit: Qualität statt Quantität!...Great Stuff, weiter so!!!...“

Triggerfish Magazin: „...Da schlagen einem glatt meterhohe Flammen ins Gesicht!...Im Arrangement erweisen sich die fünf Hessen somit sehr ausgearbeitet, wodurch Burst Of Fire nie platt oder banal klingen...die brachialen Riffs brennen wie Napalm...“
Helldriver Magazine: „…Ich denke Mudvayne ist ein recht passender Vergleich. Der Sound ist recht brutal, harte Riffs und fette Grooves bestimmen das Bild. Dazu gesellt sich ein variabler Sänger der sowohl hartes Shouting beherrscht als auch gute Gesangsmelodien auf Lager hat. Der melodische Gesang erinnert stellenweise an Alice In Chains und passt sehr gut in die Songs. Das Songwriting ist absolut stimmig, die Songs knallen ordentlich, bieten genügend Abwechslung und gehen gut ins Ohr. Was will man mehr?...“

Maingold: „...Was dann folgt ist mit dem Song „This Creation“ eine Lehrstunde in Sachen Metal/Core. Mit diesem Song schaffen es Burst of Fire einen wirklich amtlichen Metal Hit vorzulegen, der sehr zu gefallen weiß. Krsto Balic zeigt hier eindrucksvoll, dass er nicht nur ein „böser Shouter" ist, sondern auch die „cleanen“ Gesangslinien beherrscht, und das sogar wirklich gut! Auch den Mannen an den Instrumenten merkt man an, dass sie schon einiges an Erfahrung mitbringen, wie sonst sollte man einen solch massiven Sound kreieren...“

Earshot: „...Bedient wird hauptsächlich der Uptempo Bereich, garniert mit fetten und brutalen Riffs...Variationen bei Tempo und Gesang sind auf jeden Fall die Stärke dieser Band…“

Underground Empire: „ ...Dabei kommt man mit dem Opener ›Perception Of Normality‹ ganz fetzig aus den Startblöcken, während man bei ›This Creation‹ um einige Gänge zurückschaltet; doch der Song erhält durch einen sehr gelungenen Break eine belebende Vitaminspritze...“


Vollständige Reviews, weitere Infos, MP3´s und mehr unter http://www.myspace.com/burstoffiremetal

   Website:
http://www.myspace.com/burstoffiremetal
   Dooload:
https://www.dooload.de/bofthroat

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Apriaca (new CD out + new song

Unquote

cyberluder


Intoxicum

MUTTERSCHUTZ






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   Burst of Fire

Bildergalerie
Online: zuletzt 28.10.2008
Musikrichtung: Metal / Thrash Metal / Metalcore / Rock
Label: keins
Mitglieder: 5
Profilaufrufe: 3292
Profilbewertung: noch keine
DooLoad Profil: https://www.dooload.de/bofthroat
Website: http://www.myspace.com/burstoffiremetal
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14:17 28.02. Vielen lieben Dank für die Freundschaft!
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