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Die von Adrian Conrad und Mattias Kugler Mitte 2003 noch unter dem Namen BEAUTY OF DEATH ins Leben gerufene Covermetalband verschrieb sich von Beginn an einem ureigenen Willen. Dies zeigte sich darin, dass das einfache Nachspielen nicht genügte, sondern in den Coversongs immer wieder eigene Ideen mit verarbeitet wurden. Seien es Extremversionen verschiedener Songs oder eigene Soloeinlagen.
Bei Gründung noch zu zweit, wurden unter Hochdruck ein Bassist und ein Schlagzeuger gesucht. Ein Drummer fand sich Ende 2003 und so war für den Takt gesorgt. Ein Bassist stieß etwa im gleichen Zeitraum dazu und man begann mehr und mehr Lieder einzustudieren.
Januar 2004 erfolgte die Trennung vom Schlagzeuger, der aus zeitlichen Gründen nicht in dem Maß Proben konnte, wie es angebracht gewesen wäre.
Also machte sich die Dreimanntruppe wieder auf die Suche nach einem Fellklopfer. Dieser fand sich auch relativ schnell in der Person von Michael Sack, der sich als Glückgriff für die Band erwies.
Nun konnten, als komplette Band, die Proben richtig beginnen.
Schnell war eine Wunschliste an Titeln zusammengestellt, welche gespielt werden sollten, das Zusammenspiel wurde perfektioniert und erste Demo CDs entstanden. Währendessen ging auch der Namenswechsel von BEAUTY OF DEATH zu DOD AERNST über die Bühne.
3 Wochen vor dem ersten Gig in dieser Besetzung wurde die Band jedoch vom Bassisten verlassen. Dieser Rückschlag hielt sie aber nicht auf, den Gig zu dritt zu rocken und es lief trotzdem gut. Direkt nach diesem Gig fand man, als man ein Bierchen zusammen trank und ein Pläuschchen hielt, mit Stephan Tannreuther einen neuen Kandidaten am Bass.
Nach der ersten gemeinsamen Probe wurde er prompt engagiert und es entstand das aktuelle Line-Up.
Seit Anfang 2006 arbeitet Dod Aernst nun erfolgreich an eigenem Material und haben somit ihr Image als reine Coverband hinter sich gelassen. Ihren Stil bezeichnet Dod Aernst nun als „Progressive Death Metal“. Die Band hat es mittlerweile geschafft, sich auch außerhalb ihrer Heimatstadt Bayreuth einen Namen zu machen, was Gig in Städten wie z.B. Berlin oder Nürnberg gezeigt haben.
Im Winter 2006/2007 wurde die Debut-CD „Where The Last Laughter Died“ in Eigenregie aufgenommen und produziert, welche im Mai 2007 veröffentlicht wurde. |
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