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Die Geschichte von „Kadie and the Dudes“ beginnt bereits Anfang des Jahres 2002. „OPIUM“ heißt die erste Band die von Denis (Git.), David (Damals nur Gesang) und Dichtl (ebenfalls nur Gesang) im Alter von 15 Jahren gegründet wird. Die Musikrichtung war schnell klar: Punk-Rock. Doch schon Mitte 2002 löst sich die Band aufgrund von Meinungsverschiedenheiten und unter-schiedlicher Interessen auf.
Denis und David verabschieden sich vorerst von der Musik. Dichtl macht mit der Cover-Band „Stilbruch“ weiter. Hier jedoch als Bassist und Sänger. Nach einem knappen Jahr löst sich auch diese Gruppe auf.
Dichtl gründet darauf mit dem Gitarristen von „Stielbruch“ und einem Schulfreund eine Ska-Punk Band, („LANSKA“) für die er David als Sänger gewinnen kann. Mit „LANSKA“ veröffentlichen sie 2006 das Album „sechs rauschpiloten“ und spielen auch überregionale Auftritte.
Um diese Zeit baut sich auch wieder ein Kontakt zu Denis auf. Man trifft sich nicht mehr nur Privat sondern auch wieder im Proberaum. Die Idee für eine neue Band ist geboren.
Im Juli 2006 komplettiert Schlagzeugerin Kathi die Band. Bis Dezember passiert jedoch nicht viel da David und Dichtl sich dort sehr stark auf „Lanska“ konzentrieren mussten (Veröffentlichung des Albums, etc.).
Ab diesem Zeitpunkt beschäftigen sie sich fast nur noch nur „Kadie and the Dudes“ und nach ca. 4 Monaten spielten sie ihre ersten Auftritte. Eine stetig wachsende Fan-Gemeinde gewannen sie schnell. Im Juli / August 2007 nahmen sie eine 4-Track Demo-CD auf. Im ersten Jahr spielten die Vier mehr als 10 Auftritte, wobei Sie auch für größere Bands den Support übernahmen (etwa für die Punk-Band „Wärters Schlechte“) und auch in angesagten Locations (wie etwa dem Club „zwölfzehn“ in Stuttgart-Mitte) Auftritte spielten. Im März 2008 begannen die vier Musiker mit dem Dreh eines Videos zum Song „KEINEN SCHRITT ZURÜCK“.
„Kadie and the Dudes“ spielen eine Mischung aus Punk und Grunge. Ihre Texte sind meist deutsch. Als reinen Deutsch-Punk lässt sich ihre Musik jedoch nicht beschreiben! In ihren Texten geht es um die Verdummung durch die Medien, Politik, den Kampf gegen Faschismus oder (wie auch sonst) über den Alltag und die Liebe. In neueren Songs der vier Schwaben lassen sich Einflüsse von Hardcore und Ska heraushören. Die Allgemeine Entwicklung hat das Motto: „LAUTER, SCHNELLER, HÄRTER“. Auch die Texte werden politischer. |
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Influences