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Als sich im Frühjahr 2004 ein paar Hobbymusiker aus dem Kreis Ludwigsburg zusammenfanden um eine Band zu gründen, war noch nicht einmal eine konkrete Stilrichtung gefunden. Nur eines war sicher: Es muss richtig rocken!
Von den damaligen Gründungsmitgliedern sind heute lediglich zwei noch bei der Band – Katrin Sus am Gesang und Magnus Tripodi an der Gitarre und am Gesang. Der Rest der Musikanten gesellte sich im Verlauf der Jahre 2005 -2007 hinzu.
Für die tieferen Töne bei Katie Says ist Manuel Gohl zuständig, der im April 2006 den damaligen Bassisten ablöste. Für den schwer zu besetzenden Platz hinter dem Schlagwerk konnte die Band im November 2006 Marcel Flattich gewinnen. Durch einen Hörsturz und den damit verbundenen Austritt eines ehemaligen Gitarristen gesellte sich im Juli 2007 Markus Müller an der Gitarre hinzu.
Somit war die heutige Bandbesetzung komplett und eines war für die fünf Musiker klar: Ab jetzt wird richtig durchgestartet! Heute begeistern Katie Says bei ihren Auftritten mit einer Mischung aus Punk Rock und Rock ’N’ Roll die jungen Zuschauer der Region.
Musikrichtung:
Schon nach dem ersten Treffen der Gründungsmitglieder war klar, dass sich die Musik der Band im weiten Feld des Rock ’N’ Roll bewegen sollte. Im Lauf der Zeit flossen immer mehr punkige Töne in die Lieder ein und das Tempo kletterte in der Regel hinauf in den Bereich über 140 BPM. Da aber in den Plattenregalen aller Bandmitglieder der Ska einen wichtigen Platz einnimmt, gesellte sich auch der ein oder andere Offbeat-Rhythmus zu den Liedern. Die jetzige Musikrichtung lässt sich am besten unter dem Begriff Punk ’n’ Roll mit Ska-Einflüssen zusammenfassen.
Fazit:
„Singen tut ’ne Frau und rocken tut’s wie’d Sau!“ |
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