Der Instrumentenmacher Franz Ambros Alexander kam 1782 nach Mainz, der weltberühmten Gutenberg-Stadt am Rhein. Er wurde in die Handwerkszunft aufgenommen und gründete eine Firma zum Bau edler Musikinstrumente. Bis heute - mehr als 200 Jahre später - ist diese Firma unter dem Namen Gebr. Alexander in Besitz und unter der Leitung der Nachkommen des Gründers.
Längst wurde der ursprünglich rein handwerkliche Bau feiner Orchesterinstrumente weiterentwickelt: Überall dort, wo moderne Fertigungsmethoden sinnvoll anwendbar sind, ergänzen sie heute die traditionelle Handarbeit. Bei der Verbesserung der Instrumente steht Alexander im ständigen Erfahrungsaustausch mit hervorragenden Musikern; neue wissenschaftliche Erkenntnisse im Instrumentenbau werden regelmäßig ausgewertet und gehen in die Fertigung ein.
Tradition und Fortschritt schufen die Grundlage dafür, dass Alexander-Instrumente heute zu den weltweit anerkannten Spitzenfabrikaten zählen. Tausende von Dankschreiben aus aller Welt geben Zeugnis von der Zufriedenheit der Kunden. Alexander-Hörner werden höchsten Ansprüchen gerecht. Sie kommen in bedeutenden Orchestern in aller Welt ebenso wie in Musikschulen zum Einsatz.