Wir glauben an die Einfachheit der Mittel und die Einschlagkraft von Bass, Schlagzeug und Gitarre. Unsere Songs sind immer Produkte von gemeinsamen Jam-Sessions und wir leben von der Magie im Proberaum, wenn auf zauberhafte Weise die Songs vor uns erscheinen und wir sie nur noch bei den Hörnern packen müssen.
Wir proben um Songs zu schreiben und wir lieben es live zu spielen. Das Publikum zu beglücken ist uns immer noch die stärkste Droge und wir sind süchtig nach dem Geschrei und dem Applaus der Leute. Wir wollen uns immer weiter entwickeln, denn Stillstand ist der Tod. Aber nie wollen wir auf den Punch, die Leidenschaft und die Ehrlichkeit unserer Musik verzichten. Diesen Grundsätzen gehen wir seit 8 Jahren nach und sie haben den Motor immer geschmeidig schnurren lassen.
Einflüsse
all kinds of good, groovin', rockin' and dirty music
habt ihr mir noch n shirt?
gut ich hab schon ne mail geschrieben.
also man sieht sich spätestens in tübingen ... nein mist ... thüringen ... oh, wie wichtig lesen doch sein kann^^
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CD Release Party am 9.2.2013 im DiNovis Ludwigsburg
Alert!!! Die erste Nummer des selbstbetitelten ersten Albums von Fetzer and the Turbochargers knallt wie eine Bombe und eröffnet ein Album, das nicht so vorhersehbar ist, wie viele Leute es von den zig Genre-BlaBla'n'Roll Bands gewöhnt sein dürften. Hier geht es um Bandbreite mit voller Breitseite! Das ganze Spektrum moderner Rockmusik von düster und mächtig bis selbstironisch und durchgeknallt. Hierzu benötigen die vier Ludwigsburger keine billigen Gitarren-Effekte und anderen Krimskrams. Purer, dreckiger, ehrlicher Rock und eine Stimme, die immer 150% mehr fordert, als das Leben jemals bieten könnte sind mehr als genug um klar zu stellen, dass jede Sekunde auf diesem Album einer ehrlichen Leidenschaft entspringt. Den fetten, aber differenzierten Sound verdanken die vier jedoch nicht nur ihrem routinierten Zusammenspiel. Mit Uwe Sabirowsky (MiniRock-Studios, Köln) konnten sie einen Produzenten gewinnen, der schon Künstlern wie den Beatsteaks, Keith Caputo, Thomas D., Bananafishbones, Boy Sets Fire und Jupiter Jones Feuer unter dem Arsch machte. Sein Wissen und sein Gespür waren entscheidend für den letzten Feinschliff der Songs und den authentischen Sound des Albums, das bei einer Spielzeit von ca. 44 Min. 12 Songs und einen Bonustrack beinhaltet.