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...also war klar, dass sie alle singen würden. Der Bandname wurde bewusst mit Parallelen zu Rockbands, wie Die Toten Hosen, Die goldenen Zitronen, sowie die ärzte gewählt und trat anfangs in allen erdenklichen Schreibweisen auf. Ihr erstes Konzert als Die Kranken Schwestern spielten sie am 25.04.2003 auf einer Geburtstagsparty im Industriegebiet der Rügener Kreisstadt Bergen vor nicht einmal 20 Leuten. „[...] Dann ihr Auftritt bei Prora03. Sie brachten eine Stunde lang die Massen zum Toben. Die wollten mehr, die Schwestern gaben mehr, bis die Ordner die Band von der Bühne holen wollten. Ein Konzert aus hundertfachen Buh-Rufen schlug den Ordnungskräften entgegen. Die Schwestern machten weiter, bis der Strom abgedreht wurde. „Die Leute wollten uns, fanden unsere Musik klasse. Da war uns klar, dass wir jetzt einfach nicht aufhören können.“ [...]" (Ostsee Zeitung) Die Schwestern entschieden aus dem anfänglichen Projekt Ernst zu machen. Vom 19. bis 23.10.2004 nahmen sie am Musiker Camp in Celle teil, für welches sie sich mit ihrem allerersten Demo namens "Was wäre wenn" bewarben. Darauf zu finden waren 5 Eigenkompositionen. Der Vorschlag von Dozenten, sich mit den Gagen als Coverband neue Instrumente, Aufnahmetechnik zu leisten und Erfahrungen zu sammeln, um die eigene Musik voran treiben zu können, klang gut. So gründeten dks am 01.01.2005 ihre kleine Frima soundschein records und die aus ihnen bestehende Band MitSnakker. Fortan wurden sie von der Presse als die Band mit 2 Gesichtern (Ostsee Zeitung) betitelt. |
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