|
„Britpop“ muss nicht unbedingt von der Insel kommen! Den Beweis tritt die Band „Saviour“ aus Frankfurt am Main an. Eingängige Melodien werden getragen von lauten Gitarrenwänden und harten Drums. Der Grundstein für diesen Sound wurde gelegt, als Jan Freudenberger (vox&guitar) 1998 zusammen Max Spengler (drums) die Band "Gin Tonix" gründete. Ein Jahr später kam Daniela Soff am Bass dazu.
Doch erst mit dem Eintritt von Manuel Uhlmann (lead-guitar) im Jahr 2000 und Peter Lucks (drums) 2004 wurde das Line-up komplett und trat bald unter dem neuen Namen Saviour in Hessen auf.
Gerade als Saviour erste Erfolge verzeichnen konnte und mit einem Konzert im WDR-Newcomer-TV auf sich aufmerksam machte, verließen Mitte 2005 sowohl Daniela als auch Peter die Band, was zunächst einen musikalischen Stillstand bedeutete. Dieser wurde mit den Nachfolgern Uwe "Ufo" Sander am Bass, sowie Jürgen Villmer am Schlagzeug lautstark überwunden. In dieser Besetzung schrieb man neue, reifere Songs und produzierte die beiden EPs „Chance to live“ und „Everything Breaks“.
Kurz nach Fertigstellung der Aufnahmen zu „Everything Breaks“ musste Jürgen die Band aus beruflichen Gründen verlassen. Zum Glück fand sehr schnell ein fliegender Wechsel zum neuen Drummer Frank Burger statt, mit dem man das Programm noch weiter verfeinern konnte.
In dieser neuen und stabilen Formation stimmt die „Chemie“ aus den Musikern, die alle aus unterschiedlichen Musikrichtungen kommen und ihre Einflüsse im stimmigen Sound von Saviour perfekt vereinen. In naher Zukunft ist neben weiteren Platten und Live-Auftritten eine groß angelegte Labeloffensive geplant, in der Hoffnung, den Saviour-Sound auch über die Grenzen des Rhein-Main-Gebiets bekannt zu machen.
Live konnten die Jungs von SAVIOUR auch schon erste Erfolge verzeichnen:
unter anderem mit Konzerten beim Frankfurter 1822 Rock-Festival, dem WDR/HR-Newcomer-TV und – als bisheriges Highlight – im Vorprogramm der Fantastischen Vier im Rahmen der ausverkauften You-FM-Night 2007 in Butzbach vor 8000 Zuschauern....
Diskographie:
- The Real World EP (1999)
- The Business (2004)
- Chance to live EP (2005)
- Everything Breaks EP (2006) |
|