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Eine schwäbische Band, die nach Schweden klingt… THE RISING ROCKET.
Mit ihrer fleißig-schwäbischen Mentalität und dank schwedischer Unterstützung von Produzent Ronald Bood veröffentlichen „The Rising Rocket“ am 23. September 2011 ihr Debut-Album „Colours Of Stockholm“ (Headspin Records). Nach einigen Wettbewerbserfolgen und zwei eigenen Veröffentlichungen freuen sich Benni (voc/git), Simon (git/voc), Andy (bass/upright bass) und Philip (drums) auf diesen weiteren Meilenstein.
Der Sound von „The Rising Rocket“ erinnert an Größen aus England und wird beeinflusst durch Bands wie „The Living End“, „Franz Ferdinand“ oder „Mando Diao“. Die vier Schwaben bieten einen mitreißenden, tanzbaren Stilmix aus Indie, Soft-Punk und Rock’n'Roll, mit eingängigen Songstrukturen und richtigen Ohrwürmern. Als Produzent für ihr Debut-Album konnten sie bereits im Sommer 2009 bei einem Kurztrip nach Schweden Ronald Bood („Mando Diao“, „Shout Out Louds“, „Sugerplum Fairy“) gewinnen, der das Beste aus dem Sound der Jungs holte und sie im Jahr 2010 in sein Studio nach Stockholm brachte. 13 Titel sind dabei in langer und liebevoller Arbeit entstanden. Das Spektrum reicht von fröhlichen sing-along Sommerhits, über tiefer gestimmte Road-Movie Soundtracks, bis hin zu mitreißendem Rock’n‘Roll.
Live haben „The Rising Rocket“ bei über 150 Shows schon Einiges erlebt und rockten vom kleinen Jugendhaus bis hin zur Einheitsfeier am Brandenburger Tor alle Bühnengrößen Deutschlands. Auch in Italien, Österreich und der Schweiz sowie in Schweden haben sie bereits ihre Spuren hinterlassen. Die größten Wettbewerbserfolge gab es bei Emergenza 2006 und der Coca-Cola Soundwave Tour 2009, bei der sie als Sieger hervorgingen. Der größte US-Pay-TV-Kanal sendete eine Reportage über das Quartett, für eine deutsche TV-Produktion lieferten sie die Titelmelodie und im Winter wird einer ihrer Songs im Kinofilm „Superhero“ zu hören sein.
Für „The Rising Rocket“ heißt es also: ab nach oben! |
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Einflüsse
