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The return of Dawn
After two years in the caves of creativity in Berlin now time’s up. Indeed the sun rises again even for those four crazed Rock-Musicians from the dark side of life. To absence from light was rewarding once more unearthing some shiny diamonds from the deep. Overcoming all difficulties they managed to develop their stile even further, that in the debut already appointed the path of combination of all kinds of elements without loosing it’s one distinctiveness. Once again Tunes of Dawn are shopping in the world of music fearless and full of energy. Once again classical, jazzy or, referring to the beginning, death elements are woven into a solid-rock construction. It is easy to acknowledge the evolution, that brought the musicians closer and closer together within this diversified concept. Even more plausible is the whole picture fit together by the different parts. The melodic strings are even more delicately picked up and woven together by guitar, bass and keyboard, dancing around each other. Even more expressive became the construction of rhythms between the instruments. Especially drum and bass have reached a deep level of understanding and are able to strongly support the flow of the not really conventional lyrics. Love and death again. Let the games begin. Together, against each other, upover, downunder. Whereever one goes the other will follow. But in repeating they never stay the same just like death itself. The great watch of the world, laughing as we cry was pushed further and once again finds the most comfortable home within the words by Tunes of Dawn. The frightening four are moving on their path through the most different situations of life, always the special eye on the great tragedies of life and the comedy that lies within it. By this Tunes of Dawn manage to keep refraining from self-pity, get the motor running again and again and cruise on the roads of rock since it remains here, where the most ridiculous but beautiful things happen. Through the darkness laughter spreads. All is used and, with various instruments, hammered into this unique shape that is the substance of every single piece of music. This concept of complexity is creating the room for lyrics and music to totally melt together, trying and managing to fully reflect the various aspects of life. This is where the classical themes rise again, blood and darkness being the beginning of it all. As of dawn, which is rising again over the music scene.



Die Rückkehr der Morgendämmerung
Nach zwei Jahren in den tiefen Kellern der Kreativität ist es nun soweit. Auch für die vier Verrockten aus dem Herzen Berlins geht wieder die Sonne auf. Die Abstinenz vom Licht hat sich mal wieder gelohnt, wurden doch der Dunkelheit erneut einige wahre Perlen entlockt. Allen Schwierigkeiten zum Trotz ist es Ihnen gelungen einen Stil weiterzuentwickeln ohne sich dabei zu verlieren. Wieder bedienen sich TUNES OF DAWN der Mittel, die sich anbieten ohne falschen Respekt, dafür mit umso mehr Energie. Und da gibt es mehr denn je zu erhaschen. Aufs Neue wird der Einsatz klassischer, jazziger oder auch, in Hommage an die Anfänge, deathiger Elemente kunstvoll mit dem Grundgerüst soliden harten Rock n..Rolls verbunden. Es hat dabei eine deutliche Entwicklung stattgefunden, die das fortschreitende Zusammenwachsen der Musiker innerhalb dieses diversifizierten Konzeptes deutlich macht. Noch schlüssiger finden die verschiedenen Parts sich in einem großen Ganzen zusammen. Noch verwobener sind die melodischen Stränge, mit denen sich Gitarre, Bass und Keyboard gegenseitig umspielen, ohne dass der Eine oder Andere längere Dominanz ausübt. Noch ausdrucksvoller ist das rhythmische Wechselspiel zwischen den Instrumenten. Bass und Schlagzeug, harmonierend auch in Gegenläufigkeiten wie nie zuvor, haben hierbei noch an Tiefe gewonnen und können den Atmosphären der erneut nicht als unbedingt gewöhnlich zu bezeichnenden Texte starken Rückhalt verleihen. Liebe und Tod spielen wieder ihre besonderen Spiele. Miteinander, umeinander, untereinander. Die Liebe in ihren unendlichen Arten die doch alle ebenso zum Leben wie zum Tod führen.. Und doch so oft sie es wiederholen, ist es doch niemals gleich, wie auch der Tod an sich. Der gründliche Rundumblick über die Welt mit einem lachenden und einem weinenden Auge wurde also weiter vertieft und findet in der Lyrik von TUNES OF DAWN erneut die ihm so bekannte und gewünschte Heimat. Wieder treiben sich die vier in verschiedensten Szenen des Lebens herum, natürlich mit besonderem Augenmerk auf die eher tragischen Situationen und die natürliche Komik, die in ihnen liegt. Dabei ist es TUNES OF DAWN gelungen sich nicht in zähem Selbstmitleid zu verstricken, oder gar zu ersticken. In tiefster Dunkelheit schallt das altbekannte Lachen durch die Nacht. Und da soll noch einer sagen der Tod sei nicht lustig. Sänger Hagen Schneevoigt teilt diese Ansicht zwar so manchen Morgen, wenn er zur Arbeit muß, findet aber auf und neben dem Sektionstisch auch immer wieder Inspiration zum nächsten Schritt, den T.O.D. sodann voller Lust verwirklichen. Man beachte allein die Feinheiten, welche sich immer wieder in allen Kulturen um dieses Thema spinnen. Und mit etwas genauerem Blick wird man manches Mal feststellen: Das ist doch Komödie pur. So zieht man weiter. Es wird Zeit den Motor zu starten und weiterzufahren auf dem Pfad des Rock, passieren hier doch immer noch die Seltsamsten aber auch schönsten Dinge, die das Leben schreibt. Alles wird genommen und mit allen zur Verfügung stehenden Werkzeugen in diese eine Form gebracht, welche jedes einzelne Stück für sich auszeichnet. Es ist dieses Konzept von Komplexität in dem Text und Musik perfekt kommunizieren und beide zu einem Werk verwachsen, welches sucht und findet die vielen Facetten des Lebens voll zu reflektieren. Welcher Weg auch immer beschritten wird, hier gibt es die Musik, die ihn schon vorwegnehmen wollte. So nehmen auch klassische Thematiken, sei es der geliebte Freitod (oder doch Freitod aus Liebe) oder die Beschäftigung mit den Alltagsproblemen untoter Gesellen immer wieder ihren Raum, sind doch schließlich Blut und Dunkelheit der Anfang von allem. So auch der Morgendämmerung, die sich nun wieder über die Musiklandschaft erhebt.

   Website:
http://www.tunesofdawn.com
   Dooload:
https://www.dooload.de/tunesofdawn

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ChuckY

missOFdesater










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   Tunes Of Dawn

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Online: zuletzt 22.10.2008
Musikrichtung: Rock / Metal / Gothic Metal
Label: Plainsong Records
Mitglieder: H. Schneevoigt, G. Büchau, R. Gödde,
M. Schorlemmer
Profilaufrufe: 1473
Profilbewertung noch keine
Dooload Profil: https://www.dooload.de/tunesofdawn
Website: http://www.tunesofdawn.com
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Zuviele ..... und daraus ist der eigenständige Stil von Tunes Of Dawn entstanden.







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