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Voidstalker
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 Voidstalker

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Online: zuletzt 14.10.2008
Profilbewertung:  noch keine
Musikstil: Progressive Metal / Power Metal / Progressive Rock / Rock / Metal
Label:
Mitglieder: Vincent Nickisch: Guitars
Axel Greiner: Keyboards
Philipp Kurz: Bass
Christian Löffler: Drums
Profilaufrufe: 2163
Dooload Profil: https://www.dooload.de/voidstalker
Website: http://www.myspace.com/voidstalker1
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 Bandbio
Die Anfänge von Voidstalker liegen im Dunkeln. Um es kurz zu machen: Schlagzeuger Chrischi suchte damals Leute, um eine Metalband zu gründen. Mitmachen wollten viele, geblieben sind vom Ursprungsfundus nur Gitarrist Vincent und Bassist Phil. Kurz nach dem euphorischen Start der Band wurde der zweite Gitarrist, nennen wir ihn aus Datenschutzgründen mal „Peter“, aufgrund musikalischer und z.T. auch persönlicher Differenzen gegangen (Gitarristen sind Platzhirsche, Teil 1). Jetzt, da nur noch der harte Kern übriggeblieben war, begann man sich über die musikalische Ausrichtung nochmals Gedanken zu machen. Grob war die Stilrichtung Metal schon allgemeiner Konsens, allerdings hatten wir hier drei verschiedene Geschmacksrichtungen: Während Vincent primär klassischen Prog, Metal und Hard Rock hörte, war bei Phil eher Thrash, Death und Black Metal angesagt. Über Chrischis genaue Ausrichtung streiten sich Experten heute noch. Als Vincent jedoch einmal zufällig die ersten paar Töne von Dream Theaters „Pull me under“ anspielte, und der Rest der Band auf Anhieb miteinstieg (bis zu dieser f***ing Schreddelpassage, die klappt heute noch nicht so recht), war klar, was das ehrgeizige Ziel sein sollte: Wir machen Progressive Metal! Zunächst galt es jedoch einmal, einen Sänger und einen zweiten Gitarristen an Bord zu holen (Vincent ist zwar des Singens durchaus mächtig, jedoch ist die Kombination von 11/16-Takt und dazu gegenläufigem Gesang doch eine Garantie für Knoten im Hirn). Chrischi inserierte und voilá, wenige Wochen später war Markus Kalmutzki (genannt Kali) mit an Bord. Er brachte in den wirren Geschmackscocktail noch die Melo-Death-Geschmacksrichtung mit ein, schrieb fleißig Songs, und als dann noch mit Dani ein Sänger gefunden war, schien die Band bereit zu sein, fett durchzustarten (einige andere Sängeranwärter waren auch schon im Gespräch, boten allerdings nicht das, was wir suchten bzw. waren „menschlich inkompatibel“ (gell, „Falling R**n“) oder erschienen gar nicht erst zur Fleischbeschau). Allerdings hielt dieser Zustand nicht lang an. Die stark von In Flames geprägten Songs, die Kali geschrieben hatte, stießen bei einem Teil der Band immer mehr auf Missfallen, was durch allgemeine Kompromisslosigkeit zu einem unguten Bandklima führte, woran auch der Umzug aus dem Kellerloch in Hechingen in den riesigen Proberaum ins Tübinger Franz-Viertel nichts ändern konnte. So kam es irgendwann zum Bruch und Kali verließ die Band im gegenseitigen Einverständnis (Gitarristen sind Platzhirsche, Teil 2). Nun galt es, einen neuen Gitarristen zu finden, der musikalisch konform mit dem Rest der Band ging. Einige Auditions später wurde beschlossen, dass es bei Vincent als einzigem Gitarristen der Band bleiben sollte (Gitarristen sind Platzhirsche, Teil 3), stattdessen sollte nun ein Keyboarder her. Für diesen Posten fand sich mit Axel ein äußerst kreativer, talentierter und zuverlässiger Klimperheini, mit dessen Hilfe der Sound der Band auf einmal ganz andere Sphären ansteuerte. Dieser entwickelte sich mit den Fähigkeiten der einzelnen Musiker von dem anfänglichen technisch angehauchten Power Metal über die In-Flames-geprägte Zeit mit Kali hin zu einer sehr anspruchsvollen Melange aus Progressive Rock, Metal, Thrash und (wie es sich für Prog-Bandinfos gehört) allerlei anderen interessanten Nuancen. Er repräsentiert die Vorbilder, deren immer wieder deutlich hörbaren Einflüsse die Songs prägen: Dream Theater, Fates Warning, Pain of Salvation, Pink Floyd, Porcupine Tree etc. Ein Muss! Die beste Band der Welt – und NEU! Noch besser!
 Einflüsse
Dream Theater, Fates Warning, Opeth, Queensryche, Pink Floyd, Porcupine Tree, Pain Of Salvation, Vanden Plas