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Wir sind firepankaka,
eine Band, die sich im Sommer 2006 gegründet hat, weil ein Schlagzeuger und eine Gitarristin (die damals erst seit kurzem gespielt hat, Schlagzeuger seit ca. 5 Jahren) kurz vor den Ferien beschlossen : “Wir gründen mal ne Band!“, also brauchte man natürlich noch nen Basser(ich hab mich bereiterklärt, da ik sowieso schon länger damit anfangen wollte).
Also gab es jetzt eine Band, die natürlich auch einen Bandnamen braucht, der originell, auffällig und lustig ist, ohne dass es ihn schon mal gibt.
Vorschläge waren von mir z.B.: firerain oder umgedreht und einige nicht so tolle…TT und ich meinten dann aber, dass firerain zu professionell klingt (was wir ja überhaupt garnich sind) also schlug sie Ålandspannkaka vor (das Nationalgericht einer ganz ganz tollen finnischen Inselgruppe, so pfannkuchenähnlich, wird mit Pflaumenkompott und Sahne gegessen und enthält lecker Kardamom). Das fand ich dann aber iwie zu ortsgebunden (gibts nun mal schon den Namen).
Also ab in den Mixer mit beidem und raus kam FIREPANKAKA!!
Und damit sind wir zufrieden.
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Aber eine Band besteht ja nicht nur aus einem Namen… Das wichtigste sind natürlich die Bandmitglieder und was die daraus machen (und auf jeden fall die Fans! Die uns unterstützen und denen wir schöne Musik und (hoffentlich) gute Laune schenken).
In der ersten Zeit gingen wegen nicht- bzw. nur selten vorhandenem Drummer die Proben nur sehr kriechend voran… weil ohne Schlagzeuger und mit Musikern deren musikalische Fähigkeiten grottenschlecht waren(sind besser geworden) naja was sollte das schon groß werden…
Aber dann gab es zum Glück den Bandworkshop in Jessen, auf dem intensiv an den Songs gearbeitet wurde(mit professioneller Unterstützung) und im Anschluss daran unser allererstes Konzert (Anmerkung von t.Truz: für Jone und mich des allerzweite als Firepankaka, davor war noch ne Geburtstagsparty von meiner Tante, aber da hattest du keine Lust^^)! Vor 107 Leuten! Da ist’s doch normal, wenn man sich fast in die Hose macht. Aber so schnell wie es angefangen hat war es leider auch wieder zu ende, denn schließlich wollen ja noch andere Bands auftreten.
Danach folgten zahlreiche Auftritte zu Geburtstagsfeiern und Gartenpartys (3-50 Zuschauer), Schulveranstaltungen(ca. 200 Leute) und kleineren Veranstaltungen, bei denen man sich mit dem sich-vor anderen-Menschen-zum-Affen-machen-Prinzip vertraut machen kann (Anmerkung von tTruz: Wichtig wichtig!).
Und am allewichtigsten ist uns natürlich der Spaß! Wir treten gerne auf, auch wenn wir kein Geld bekommen, solange sich Leute über die Musik freuen kriegen wir die beste „Bezahlung“ überhaupt!
Sachma dürfen Gitaristen eigentlich alles???
Hä...............................??? Autsch!!!!!!!!!!! |
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