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Album "Gimme, Gimme!" erscheint am 29. Juni auf NKRC Records |
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Maddox macht Lieder und spielt sie dann.
Punkt. Maddox ist einfach Rockmusik statt
Teil einer Jugendbewegung, Pralinenschach-
tel statt Schublade. Vielseitigkeit ist wichtiger
als Konzept. Und trotzdem wiedererkennbar.
Tanzbar sowieso. Langeweile ist ein Arsch-
loch. Nenn es Indie-Pop oder Garage-Rock,
vergleich es mit Motorpsycho, Mclusky,
Yellow Press oder den Strokes, sag, dass es
schön ist, oder rau, nicke mit dem Kopf oder
flippe aus, mach, was Du willst, irgendwie
passt das schon.
Maddox wurde in der Nacht vom 25. zum 26. August 2005 von Sven und mir auf der Heimfahrt vom
Dinosaur-Jr.-Konzert in Brüssel gegründet. Wir kannten uns schon länger und hatten vorher
zusammen in dem Avantgarde-Improvisationsprojekt „Band-Maschine“ gespielt. Wenig später stieß
Thorsten zu uns, den ich schon seit meiner Kindheit kannte, und der schon immer auf meiner
Schlagzeuger-Wunschliste ganz oben stand. Er spielt noch in der Band „b-seite“. Sofort war klar, dass
Thorsten mit seinem teils explosiven, teils relaxten Sixties-Style-Drumming den Sound der Band
maßgeblich beeinflusste. Sven und ich gaben unseren Teil dazu mit dreckigen, lauten Gitarren und viel
Melodie im Gesang, und so wuchs alles zusammen zu einem mal stampfenden, mal schwebenden
Indie-Garage-Sound mit Ecken und Kanten, viel Pussy und Galore, wie saufen mit Bob Weston, fast
kein Mineralwasser.
Alle Songs entstehen vom ersten Gitarrenriff an im Proberaum, jedes Bandmitglied trägt seinen
individuellen Teil dazu bei. Inspirationen kommen aus den Sechzigern, Siebzigern, Achtzigern und
Neunzigern, aus Beat, Punk und Alternative. Es muss bunt sein und kontrastreich. Jeder Song hat
seine eigene Geschichte, sein eigenes Leben und seine eigene Seele, er verändert sich mit der Zeit,
entwickelt sich weiter. Die meisten Songs sind unter drei Minuten, live auch schonmal länger. Das
reicht. Maddox ist nicht besonders traurig oder wütend. Maddox hat nichts Wichtiges zu sagen, ist
höchstens mal genervt oder verliebt. Die Texte sind keine Petitionen, sondern kleine Geschichten. Wie
ein Wort klingt, ist bei Maddox wichtiger, als was es sagt. Ist ja auch egal.
Michael, Mai 2007 |
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Einflüsse |
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Motorpsycho, Ramones, Dinosaur Jr., Mclusky, Sonic Youth, The Strokes |
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 Kathleenchen
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21:54 13.05.
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Hallo Maddox!
Ich danke fürs Freunde sein!!!!
Ich freue mich über eure "Einflüsse"....Ramone
s und Strokes........Besser geht es ja wohl nicht!
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