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Und Minz und Maunz, die Katzen, Erheben ihre Tatzen. Sie drohen mit den Pfoten: „Der Vater hat's verboten! Miau! Mio! Miau! Mio! Laß stehn! Sonst brennst du lichterloh!"
Das Bonner Quartett MIAO MIO (der Name eine Hommage an die Struwwelpeter-Katzen Minz und Maunz) macht sich seit Juli 2007 erfolgreich daran, deutschsprachigen Indie-Pop mit charmant-originellem Songwriting zu verbinden.
Beim Cocktailtrinken hatten sie kurz zuvor festgestellt, dass sie einen gemeinsamen Traum haben: eine All-Female-Band. Beim ersten musikalischen Tete a Tete versteht sich das Quartett musikalisch auf Anhieb hervorragend – und das Repertoire von MIAO MIO wächst schnell. Das liebevoll zusammengerührte Ergebnis nach 5-Sterne-Pop-Rezept: melodische, deutschsprachige Popmusik mit Indiewumms und kantiger Oberfläche. Zwischen balladesker Liebestaumelei (Dreh mich), schelmisch kicherndem Stakkato-Pop (Perfekt) und rasanten Lebensträumen in F-Dur (Künstler) beweist das Quartett auf Fellen, Saiten und Tasten, dass es musikalisch jede Variante liebt: „Miao, Mio, das Haus brennt lichterloh!“ |
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