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Die Musikportale
www.dooload.de
DooLoad bietet als Full-Service-Dienstleister Musikern jeglichen Genres den Zugang zu bis zu 360 Online Stores weltweit.
Info
DooLoad wurde 2006 von den Berlinern André Winkler, Michael Probstel und Lars Schmidt gegründet. Neben dem digitalen Musikvertrieb in bis zu 360 Online Stores weltweit wie iTunes, Musicload, Napster, Amazon und Co bietet DooLoad sogenannte ArtistToolsTM, welche den Künstlern aktive Unterstützung bei ihrer Selbstvermarktung bieten.
DooLoad hat ein Modell geschaffen, welches es dem einzelnen Künstler - ohne erfahrenes Label oder Management im Rücken - ermöglicht, ohne besondere Vorkenntnisse über die Abläufe in der Musikindustrie und deren juristischen Grundlagen bzw. professionelles Marketing-Know-How und wichtige Kontakte, seinen musikalischen Werdegang selbständig zu gestalten.
Mit der Kombination aus Netlabel, Musikverlag, ArtistToolsTM, Musikcommunity und eigenem Download-Shop geht DooLoad den Schritt weg von rein passiver Künstlerselbstdarstellung hin zur aktiven Unterstützung zur Gestaltung jedes individuellen musikalischen Werdegangs - egal ob für etablierte Musiker, Newcomer oder Labels.
Aktivitäten
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www.last.fm
Immer mehr Rezipienten entdecken neue Musik bei Portalen wie last.fm!
Info last.fm wurde im Jahre 2002 von den Deutschen/Österreichern Felix Miller, Martin Stiksel, Michael Breidenbruecker und Thomas Willomitzer als Internetradio-Station und Musik-Community-Site gegründet und ging aus dem Netlabel 'Insine' hervor. last.fm ist im Ursprung ein kostenloses Webradio, welches auf dem Einsatz von Audio Recognition (Erkennen) und Recommendation (Vorschlag) basiert, eine Art "Musikempfehlungsdienst" also, der auf Basis der Hörgewohnheiten der User persönliche Radiostationen erstellt.
Am 14. Juli 2006 wurde eine Neufassung von last.fm veröffentlicht, bei der die Wiedergabe von last.fm-Radio-Streams und das "Scrobbling", also die Übermittlung von Titeln, die mit anderen Programmen wie iTunes, Winamp oder Amarok abgespielt werden, erstmals unter einer Programmoberfläche vereinigt wurden.
Seitdem erfährt das Portal immer größerer Beliebtheit und Popularität und stellt mittlerweile die am schnellsten wachsende Musik- und Entertainment-Webseite (Steigerung der Page Impressions des deutschsprachigen Angebotes von 8 Millionen im Juni 2006 auf ca. 34 Millionen im Februar 2008) und die größte Suchmaschine für musikbezogene Abfragen dar. Zusätzlich umfasst sie mit über 100 Millionen Titeln und mehr als 10 Millionen Interpreten die größte Musiksammlung der Welt. Auf last.fm werden im Monat 500 Millionen Lieder "gescrobbelt", d.h. ermittelt, was die User hören.
Das Besondere bei last.fm ist folglich, dass die Promotion der eigenen Musik bereits dann stattfindet, sobald sie von einem der User "gescrobbelt" wurde - somit ist die Verbreitung der eigenen Musik auch ohne eigenes Profil möglich. Das Prinzip: automatisch werden ähnlich klingende Künstler, aufgrund der gehörten Musik der einzelnen User, generiert. So erscheint die eigene Band dann auf der Künstlerseite einer anderen Band in der "ähnliche Künstler"- Sektion, wodurch letztendlich eine starke Verflechtung ähnlich klingender Bands untereinander entsteht.
Aktivitäten
www.myspace.com
MySpace ist der Saurier unter den Musikcommunities.
Info Mit weltweit mehr als 235.000.000 Usern ist MySpace die bekannteste Musikplattform im WWW. Ursprünglich war MySpace ein Anbieter für kostenlose Datenspeicherung im Internet. Erst im Juli 2003 gründete Tom Anderson die Community unter der gleichen Internetadresse und legte den Schwerpunkt der Community auf das Thema "Musik", überzeugte bekannte Künstler und Bands Ihren "MySpace" einzurichten, um anschließend mit Ihren Fans in direkten Kontakt treten zu können. Das war damals revolutionär. Mittlerweile ist das MySpace-Profil so populär und elementar in der Musikbranche geworden, dass bei bekannten Künstlern die Pflege vom Management übernommen wird oder es elementarer Bestandteil der Marketingstrategie des Labels ist.
Aktivitäten
www.potatosystem.com
Das PotatoSystem basiert auf dem einfachen Prinzip des Kaufens, Weiterverkaufens und am Erlös-Partizipierens.
Info Bereits 2000 gegründet, ist das PotatoSystem offizieller Partner der Aktion 'Musiknachwuchsoffensive 2008' der Musiknachwuchs-Plattform Musiknachwuchs.de und unterstützt junge Künstler bei der Online-Vermarktung der eigenen Musikstücke. Das Prinzip des PotatoSystem ist einfach: Eure Fans können Euch bei der Verbreitung Eurer Musik helfen und werden bei erfolgreichem Wiederverkauf mit Cash dafür belohnt. Euch und Ihnen werden individuell gestaltbare Widgets zur Einbindung auf anderen Sites im Netz zur Verfügung gestellt. So ergibt sich im Optimalfall ein starker viraler Effekt und Eure Musik wird durch Weiterempfehlung breit im Netz verteilt.
Aktivitäten
www.noisetrade.com
"A great record is its own best marketing tool." So lautet das Motto des von Derek Webb, Mark Nicholas und David McCullom 2008 gegründeten Services aus Nashville.
Info
Aktivitäten
Fazit
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